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Am 21. März 1933 inszenierten die Nationalsozialisten mit dem "Tag von Potsdam" publikumswirksam den Schulterschluss der neuen Machthaber mit den alten, wilhelminischen Eliten aus Adel, Bürgertum, Kirche und Militär. 80 Jahre nach dem Umbruchsjahr 1933 werden im vorliegenden Band die historischen Kontexte des "Tages von Potsdam " als einer entscheidenden Wegmarke bei der Errichtung der nationalsozialistischen Diktatur noch einmal näher betrachtet. In neun Beiträgen von renommierten Wissenschaftlern wird zunächst der Verlauf des "Tages von Potsdam" rekonstruiert, seine Bedeutung in der…mehr

Produktbeschreibung
Am 21. März 1933 inszenierten die Nationalsozialisten mit dem "Tag von Potsdam" publikumswirksam den Schulterschluss der neuen Machthaber mit den alten, wilhelminischen Eliten aus Adel, Bürgertum, Kirche und Militär. 80 Jahre nach dem Umbruchsjahr 1933 werden im vorliegenden Band die historischen Kontexte des "Tages von Potsdam " als einer entscheidenden Wegmarke bei der Errichtung der nationalsozialistischen Diktatur noch einmal näher betrachtet. In neun Beiträgen von renommierten Wissenschaftlern wird zunächst der Verlauf des "Tages von Potsdam" rekonstruiert, seine Bedeutung in der Gedächtniskultur analysiert und die weiteren Etappen und Faktoren der nationalsozialistischen Machdurchsetzung in den Blick genommen.

Zum 90. Jahrestag nun als Broschurausgabe.
Autorenporträt
Christoph Kopke, Moses Mendelssohn Zentrum (MMZ); Werner Treß, MMZ sowie Zentrum Jüdische Studien Berlin-Brandenburg.