Der Sündenbock / Jack Reacher Bd.25
Ein Jack-Reacher-Roman
Übersetzung: Bergner, Wulf
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Eine Stadt wird erpresst, doch Jack Reacher ist nicht zu schlagen!Der ehemalige Militärpolizist Jack Reacher reist ziellos durch die USA, und so landet er in einer Kleinstadt, in der ihn seine Mitfahrgelegenheit absetzt. Kurz darauf beobachtet er, wie ein junger Mann von einigen Schlägern verfolgt wird - und greift ein. Dann erfährt Reacher, dass alle Computersysteme der Stadt gehackt worden sind und dass die Bürger Reachers neuen Schützling dafür verantwortlich machen. Die Hacker verlangen mehrere Millionen Dollar als Lösegeld, doch selbst das ist nur die Spitze des Eisbergs. Es geht u...
Eine Stadt wird erpresst, doch Jack Reacher ist nicht zu schlagen!
Der ehemalige Militärpolizist Jack Reacher reist ziellos durch die USA, und so landet er in einer Kleinstadt, in der ihn seine Mitfahrgelegenheit absetzt. Kurz darauf beobachtet er, wie ein junger Mann von einigen Schlägern verfolgt wird - und greift ein. Dann erfährt Reacher, dass alle Computersysteme der Stadt gehackt worden sind und dass die Bürger Reachers neuen Schützling dafür verantwortlich machen. Die Hacker verlangen mehrere Millionen Dollar als Lösegeld, doch selbst das ist nur die Spitze des Eisbergs. Es geht um viel mehr! Aber die Verbrecher haben nicht mit Jack Reacher gerechnet.
Dieser »New-York-Times«-Platz-1-Bestseller ist der 25. Fall der SPIEGEL-Bestsellerserie um Jack Reacher. Verpassen Sie nicht die anderen eigenständig lesbaren Jack-Reacher-Romane wie zum Beispiel »Der Bluthund« und »Die Hyänen«.
Kennen Sie auch schon den Story-Band »Der Einzelgänger«? Unverzichtbar für alle, die noch mehr über Jack Reacher lesen wollen!
Der ehemalige Militärpolizist Jack Reacher reist ziellos durch die USA, und so landet er in einer Kleinstadt, in der ihn seine Mitfahrgelegenheit absetzt. Kurz darauf beobachtet er, wie ein junger Mann von einigen Schlägern verfolgt wird - und greift ein. Dann erfährt Reacher, dass alle Computersysteme der Stadt gehackt worden sind und dass die Bürger Reachers neuen Schützling dafür verantwortlich machen. Die Hacker verlangen mehrere Millionen Dollar als Lösegeld, doch selbst das ist nur die Spitze des Eisbergs. Es geht um viel mehr! Aber die Verbrecher haben nicht mit Jack Reacher gerechnet.
Dieser »New-York-Times«-Platz-1-Bestseller ist der 25. Fall der SPIEGEL-Bestsellerserie um Jack Reacher. Verpassen Sie nicht die anderen eigenständig lesbaren Jack-Reacher-Romane wie zum Beispiel »Der Bluthund« und »Die Hyänen«.
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Lee Child wurde in den englischen Midlands geboren, studierte Jura und arbeitete dann zwanzig Jahre lang beim Fernsehen. 1995 kehrte er der TV-Welt und England den Rücken, zog in die USA und landete bereits mit seinem ersten Jack-Reacher-Thriller einen internationalen Bestseller. Er wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u. a. mit dem Anthony Award, dem renommiertesten Preis für Spannungsliteratur.
Produktdetails
- Jack Reacher 25
- Verlag: Blanvalet
- Originaltitel: The Sentinel (Reacher 25)
- Erstmals im TB
- Seitenzahl: 412
- Erscheinungstermin: 18. September 2024
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 118mm x 34mm
- Gewicht: 339g
- ISBN-13: 9783734112584
- ISBN-10: 3734112583
- Artikelnr.: 69297934
Herstellerkennzeichnung
Blanvalet Taschenbuchverl
Neumarkter Str. 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
Gebundenes Buch
Seit 1997 ist pünktlich wie ein Uhrwerk ein neuer Band aus Lee Childs Reacher-Reihe erschienen. Immer wieder die passende Sommerlektüre, actionlastig und auf die Person des Einzelgängers konzentriert, ohne großen Anspruch. Ende 2018 habe ich in London eine Veranstaltung mit dem …
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Seit 1997 ist pünktlich wie ein Uhrwerk ein neuer Band aus Lee Childs Reacher-Reihe erschienen. Immer wieder die passende Sommerlektüre, actionlastig und auf die Person des Einzelgängers konzentriert, ohne großen Anspruch. Ende 2018 habe ich in London eine Veranstaltung mit dem Autor besucht, in der er ankündigte, dass er „in Rente“ geht und deshalb sein Bruder Andrew die Serie fortschreibt. Klar, die Cash Cow sollte in der Familie bleiben, aber bereits in „Die Hyänen“ war zu erkennen, dass dieser Wechsel sich nicht unbedingt förderlich auf das gewohnte Konzept auswirken wird. Nun also „Der Sündenbock“ (The Sentinel, 2020), zum ersten Mal mit dem Namen des Nachfolgers auf dem Cover.
Die Story in Kürze: Reacher kommt in eine Kleinstadt in Tennessee. Sieht, wie Schläger einen Mann verfolgen. der sich später als der IT-Verantwortliche des Städtchen entpuppen wird, das von einem Ransomware-Angriff lahmgelegt wurde. Wie üblich verprügelt Reacher die Schläger und erfährt von dem Geretteten, der sich als der IT-Verantwortliche des Städtchens entpuppt, dass ein Ransomware-Angriff die gesamte Infrastruktur lahmgelegt hat und man ihn dafür verantwortlich macht. Und natürlich tauchen die üblichen Verdächtigen auf, die verantwortlich sind und sich in die Politik von Good’s own country einmischen wollen. Gibt’s eigentlich ein einziges Klischee, das Andrew Child ausgelassen hat? Okay, der altmodische Reacher ist nun in der Gegenwart angekommen, aber muss der wortkarge Einzelgänger nun auch zu einem Schläger ohne persönlicher Moral und einer Plaudertasche werden?
Das war nix. Zu viel Andrew, zu wenig Lee. Klischeehafte Handlung, keine Spannung, unterirdische Sprache. Für mich ist es definitiv jetzt an der Zeit, die Zelte abzubrechen und weiterzuziehen.
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