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Wie eine Rockband, die ihre Lieblingssongs covert, gingen ATAK und Fil an die Geschichten um Zappelphilipp, Hans-guck-in-die-Luft & Co. heran. Und wie eine Heavy-Metal-Coverversion gern noch härter als das Original klingt, so findet man auch hier eine strengere Moral, eine derbere Bildsprache, einen politisch unkorrekteren Humor sowie den feinen Hauch des Bösen, der dieses großartige Buch seit mehr als 160 Jahren umweht.

Produktbeschreibung
Wie eine Rockband, die ihre Lieblingssongs covert, gingen ATAK und Fil an die Geschichten um Zappelphilipp, Hans-guck-in-die-Luft & Co. heran. Und wie eine Heavy-Metal-Coverversion gern noch härter als das Original klingt, so findet man auch hier eine strengere Moral, eine derbere Bildsprache, einen politisch unkorrekteren Humor sowie den feinen Hauch des Bösen, der dieses großartige Buch seit mehr als 160 Jahren umweht.
Autorenporträt
Atak, mit bürgerlichem Namen Georg Barber, wurde 1967 in Frankfurt/Oder geboren. Er studierte Visuelle Kommunikation an der Hochschule der Künste in Berlin. Seit 2006 ist er Professor für Illustration, arbeitet aber weiterhin auch als freiberuflicher Künstler, Illustrator und Grafiker. Er lebt abwechselnd in Berlin und Stockholm.

FIL, Jahrgang 1966, ist Urberliner und Ex-Punk. Bereits mit zehn Jahren gewann er den Schreibwettbewerb der Berliner Morgenpost, mit vierzehn veröff entlichte er seine ersten Comics im Berliner Stadt magazin Zitty. Neben seiner Arbeit als Zeichner ist er seit 1992 erfolgreich als Bühnen-Entertainer und Sänger tätig und veröffentlichte zahlreiche Comics, Musik-CDs und eine DVD.

Hoffmann, Heinrich, geb. 13.06.1809 Frankfurt am Main; gest. 20.9.1894 Frankfurt am Main Der Sohn eines Architekten und städtischen Bauinspektors studierte Medizin in Heidelberg und Halle. Nach der Promotion (1833) und einem Fortbildungsaufenthalt in Paris errichtete er 1835 eine Praxis in Frankfurt/M. und wurde Leicheninspektor in Sachsenhausen. Von 1844-51 war er Anatomiedozent am Senckenbergischen Institut. In dieser Zeit beteiligte er sich an einer Armenklinik und wirkte an der Gründung eines 'Ärztlichen Vereins' mit; 1848 saß er als bürgerlicher Liberaler im Frankfurter 'Vorparlament'. Von 1851-88 war er als leitender Arzt in der 'Anstalt für Irre und Epileptische' tätig; er erwarb sich beachtliche Verdienste um die Entwicklung der Jugendpsychiatrie.