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Wer Renaissance sagt, denkt meistens gleich an Italien. Die Kunstgeschichte hat nachgewiesen, daß auch nördlich der Alpen Neues im Entstehen war. Doch die Entdeckung der Welt und des Menschen, das Synonym für die Renaissance, wird Italien zugeschrieben. Heinrich Klotz hat gegen dieses Urteil Bilder und ihre genaue Deutung gesetzt. An ihnen zeigt er, daß sowohl diesseits als auch jenseits der Alpen im 15. Jahrhundert ein Stil vorherrschend war, den er den Stil des Neuen nennt, auch wenn er sich aus unterschiedlichen Quellen ergab.

Produktbeschreibung
Wer Renaissance sagt, denkt meistens gleich an Italien. Die Kunstgeschichte hat nachgewiesen, daß auch nördlich der Alpen Neues im Entstehen war. Doch die Entdeckung der Welt und des Menschen, das Synonym für die Renaissance, wird Italien zugeschrieben. Heinrich Klotz hat gegen dieses Urteil Bilder und ihre genaue Deutung gesetzt. An ihnen zeigt er, daß sowohl diesseits als auch jenseits der Alpen im 15. Jahrhundert ein Stil vorherrschend war, den er den Stil des Neuen nennt, auch wenn er sich aus unterschiedlichen Quellen ergab.
Autorenporträt
Heinrich Klotz (1935 - 1999), Professor für Kunstgeschichte in Marburg, Gründer des Deutschen Architekturmuseums in Frankfurt/Main, des Zentrums für Kunst und Medientechnologie in Karlsruhe sowie der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe und bis 1999 deren Präsident, hat sich maßgeblich mit Fragen der Architekturgeschichte und der Kunst des 20. Jahrhunderts beschäftigt.