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Mit dem vorliegenden Buch wird erstmals eine Gesamtdarstellung der experimentellen und theoriegeschichtlichen Phasen der Entwicklung des Stern-Gerlach-Versuches vorgelegt und eine Rekonstruktion des ursprünglichen Aufbaus dieses Versuches unternommen. Das für die Quantentheorie so bedeutende Experiment wurde in der Nacht vom Dienstag dem 7. Februar auf Mittwoch den 8. Februar 1922 mit einem fein gebündelten Strahl aus Silberatomen durchgeführt und führte zu dem gegen die Annahmen der klassischen Physik sprechenden Ergebnis, dass in einem inhomogenen Magnetfeld eine Ablenkung und Aufspaltung…mehr

Produktbeschreibung
Mit dem vorliegenden Buch wird erstmals eine Gesamtdarstellung der experimentellen und theoriegeschichtlichen Phasen der Entwicklung des Stern-Gerlach-Versuches vorgelegt und eine Rekonstruktion des ursprünglichen Aufbaus dieses Versuches unternommen. Das für die Quantentheorie so bedeutende Experiment wurde in der Nacht vom Dienstag dem 7. Februar auf Mittwoch den 8. Februar 1922 mit einem fein gebündelten Strahl aus Silberatomen durchgeführt und führte zu dem gegen die Annahmen der klassischen Physik sprechenden Ergebnis, dass in einem inhomogenen Magnetfeld eine Ablenkung und Aufspaltung eines Atomstrahls (bzw. Molekularstrahls) erfolgt, wenn dessen Atome (bzw. Moleküle) ein magnetisches Moment besitzen. Die Tatsache dieser Aufspaltung des Strahls bezeichnet man als Stern-Gerlach-Effekt.Den Anlass zu dieser Veröffentlichung bildet die hundertjährige Wiederkehr der Ausführung dieses Experimentes.
Autorenporträt
Dr. Wolfgang Trageser studierte Physik, Mathematik und Philosophie an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Nach dem Diplom der Physik promovierte er in Physik an der Goethe-Universität. Er ist als Wissenschaftlicher Mitarbeiter  und Lehrbeauftragter an der Goethe-Universität Frankfurt tätig und beschäftigt sich mit den Arbeitsgebieten Theoretische Physik und Physikgeschichte.