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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Fachhochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulstudienzentrum Duisburg, Veranstaltung: Projektmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Um die Produktivität des Unternehmens nicht zu gefährden, werden neue Software-Produkte nach ihrem Erwerb nicht einfach auf den Unternehmens-Rechnern installiert. Ihrer Installation sollte eine ausführliche Planung vorangehen, um Systemabstürzen und Komplikationen vorzubeugen. Der Umfang, sprich die Anzahl der von diesem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Fachhochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulstudienzentrum Duisburg, Veranstaltung: Projektmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Um die Produktivität des Unternehmens nicht zu gefährden, werden neue Software-Produkte nach ihrem Erwerb nicht einfach auf den Unternehmens-Rechnern installiert. Ihrer Installation sollte eine ausführliche Planung vorangehen, um Systemabstürzen und Komplikationen vorzubeugen. Der Umfang, sprich die Anzahl der von diesem sogenannten Rollout betroffenen PC-Arbeitsplätze, spielt dabei eine große Rolle. Doch auch den Hardware- sowie Betriebssystemvoraussetzungen sollte dabei zum Beispiel neben weiteren installierten Softwareprodukten, mit denen später über Schnittstellen interagiert werden soll, gesteigerte Aufmerksamkeit zukommen. Im Fokus dieser Arbeit wird daher die Erarbeitung eines standardisierten Projektablaufs für einen solchen Software-Rollout in einem kleinen- und mittelständischen Unternehmen (KMU) in Form einer allgemeingültigen Checkliste stehen. Dabei soll die Hypothese untersucht werden, inwieweit die Einführung einer beliebigen Software in einem KMU zu 70 Prozent standardisiert erfolgen kann und nur 30 Prozent des Gesamtprojektablaufs individuell zu betrachten und auszuarbeiten sind.Bei der in der Arbeit verwendeten Methode handelt es sich um eine Fallstudie, einen empirisch-analytischen Ansatz, bei dem der Themenkomplex der Softwareeinführung in Projektform hinsichtlich möglicher Standardisierungsmöglichkeiten genauer untersuchtwird. Als Zielgruppe werden vornehmend Projektleiter gewählt, die über ein elementares Vorwissen aus den Bereichen Projektmanagement von Softwareprojekten verfügen. Um das Verständnis zu fördern werden in Kapitel zwei vorab Grundlagen erläutert. Dort geht es zum einen um Projektphasen aus dem Projektmanagement, als auch umGrundlagen zu den Begriffen Software und KMUs. Diese Projektphasen werden in der Analyse in Kapitel 3.1 bis 3.5, dem Kern der Ausarbeitung wieder aufgegriffen und bezüglich ableitbarer Standardvorgehensweisen untersucht. Aus der Analyse soll später eine Checkliste hervorgehen, die sich bei der Einführung einer beliebigen Software in einem KMU anwenden lässt. Des Weiteren soll sich aus ihr letztendlich erschließen, inwieweit sich die Hypothese der Arbeit belegen lässt. Herleitung und Beantwortung der Hypothese folgt in Kapitel 3.6, dem letzten Teil des Analyse-Kapitels. Das Fazit inKapitel vier rundet die Arbeit schlussendlich ab. Zitierte Definitionen aus anderen Quellen werden im Laufe des Textes zur Abhebung kursiv dargestellt.