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Wie sollte der Staat im 3. Jahrtausend aussehen? Dieser Frage stellt sich in diesem Buch Hans-Adam II., der regierende Fürst von Liechtenstein, indem er auf zwei Jahrzehnte Erfahrung als Herrscher einer konstitutionellen Monarchie zurückgreift. Fürst Hans-Adam betrachtet den Staat aus verschiedenen Blickwinkeln: als Staatsoberhaupt; als Politiker, der in einer direkten Demokratie eine Volksabstimmung gewann; als Geschäftsmann, der auf mehreren Kontinenten tätig ist; und als Historiker, der den Einfluss der Militärtechnologie, des Transportwesens und der Wirtschaft auf die Funktionsweise des…mehr

Produktbeschreibung
Wie sollte der Staat im 3. Jahrtausend aussehen? Dieser Frage stellt sich in diesem Buch Hans-Adam II., der regierende Fürst von Liechtenstein, indem er auf zwei Jahrzehnte Erfahrung als Herrscher einer konstitutionellen Monarchie zurückgreift. Fürst Hans-Adam betrachtet den Staat aus verschiedenen Blickwinkeln: als Staatsoberhaupt; als Politiker, der in einer direkten Demokratie eine Volksabstimmung gewann; als Geschäftsmann, der auf mehreren Kontinenten tätig ist; und als Historiker, der den Einfluss der Militärtechnologie, des Transportwesens und der Wirtschaft auf die Funktionsweise des Staates studiert hat. Der Staat im 3. Jahrtausend analysiert die Kräfte, die die Geschichte der Menschheit in der Vergangenheit geformt haben und es wahrscheinlich auch in Zukunft tun werden. Fürst Hans-Adam erforscht Strategien, wie im 3. Jahrtausend auf der ganzen Welt demokratische konstitutionelle Staaten verwirklicht werden könnten. In seinen Augen sollten die Staatsbürger nicht länger als Diener des Staates betrachtet werden, sondern der Staat sollte in ein Dienstleistungsunternehmen verwandelt werden, das den Menschen zu ihrem Wohl dient. Fürst Hans-Adams Forschungen über Regierungsformen sind umfassend und beinhalten auch seine Analyse von direkten und indirekten Demokratien - z.B. anhand der Amerikanischen Revolution und der Schweizer Verfassung von 1848. Aufgrund seiner Beobachtungen von Liechtensteins Weg zur Neuordnung zeigt er Möglichkeiten für Reformen auf. Dies ist ein elegant formuliertes, außergewöhnliches und klar argumentiertes Werk, das alle ansprechen wird, die sich mit moderner Staatskunst beschäftigen. weniger anzeigen