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In der vorliegenden Studie sind diejenigen sprachgeschichtlichen Vorgänge berücksichtigt worden, die sich auf das schulische Leben auswirkten. Hierzu gehören beispielsweise Umstrukturierungen bestehender und Bildung neuer Termini, die sich auf Lehrer, Schüler, Unterrichts- und Schulorganisation bezogen. Das vorliegende Buch ist eine linguistische Abhandlung mit starken Bezügen zur Kulturgeschichte, vor allem zur Bildungsgeschichte. Gerechtfertigt dadurch, dass die Darstellung der Geschichte der Sprache vor dem Hintergrund der sozialgeschichtlichen Entwicklung erfolgen muss. Die…mehr

Produktbeschreibung
In der vorliegenden Studie sind diejenigen sprachgeschichtlichen Vorgänge berücksichtigt worden, die sich auf das schulische Leben auswirkten. Hierzu gehören beispielsweise Umstrukturierungen bestehender und Bildung neuer Termini, die sich auf Lehrer, Schüler, Unterrichts- und Schulorganisation bezogen.
Das vorliegende Buch ist eine linguistische Abhandlung mit starken Bezügen zur Kulturgeschichte, vor allem zur Bildungsgeschichte. Gerechtfertigt dadurch, dass die Darstellung der Geschichte der Sprache vor dem Hintergrund der sozialgeschichtlichen Entwicklung erfolgen muss. Die Sprachgeschichte eines Volkes, richtig verstanden und betrieben, darf keinen bloß antiquarischen Charakter tragen sie muss vielmehr wie in einem Brennspiegel seine geistige, soziale und politische Geschichte erkennen lassen.
Autorenporträt
Dr. Radoslaw Lis wurde 1980 in Radom (Polen) geboren. Sein Studium der Germanistik an der Universität Warschau schloss der Autor im Jahre 2013 mit dem akademischen Grad des Doktors erfolgreich ab. Fasziniert von der deutschen Kultur und Sprache, verbrachte der Autor längere Zeit in Deutschland, um die Besonderheiten des Deutschen kennenzulernen. Seine Tätigkeiten bei verschiedenen Bildungsanstalten motivierten ihn, sich der Thematik des vorliegenden Buches zu widmen.