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Das Manuskript wurde in der Absicht verfasst, aufklärend und eindringlich auf die Leidenschaft und Leiden der Glücksspielsucht aufmerksam zu machen. Zur Aufklärung gehören die ärztlichen Kommentare, zur Eindringlichkeit Zitate aus Dostojewskis Romanen und seinen langen (Bettel-)Briefen, aber vor allem die Auswahl der ausführlichen literarischen Aufzeichnungen von Anna, Dostojewskis Frau, in ihren "Lebenserinnerungen" und ihrem "Tagebuch". Diese Schrift ist kein akademisch-trockenes Werk - eher ein einfühlsamer dokumentierter Bericht über einen tragischen Zustand von tiefer Liebe und süchtiger Verlorenheit.…mehr

Produktbeschreibung
Das Manuskript wurde in der Absicht verfasst, aufklärend und eindringlich auf die Leidenschaft und Leiden der Glücksspielsucht aufmerksam zu machen. Zur Aufklärung gehören die ärztlichen Kommentare, zur Eindringlichkeit Zitate aus Dostojewskis Romanen und seinen langen (Bettel-)Briefen, aber vor allem die Auswahl der ausführlichen literarischen Aufzeichnungen von Anna, Dostojewskis Frau, in ihren "Lebenserinnerungen" und ihrem "Tagebuch". Diese Schrift ist kein akademisch-trockenes Werk - eher ein einfühlsamer dokumentierter Bericht über einen tragischen Zustand von tiefer Liebe und süchtiger Verlorenheit.
Autorenporträt
Dr. med. Bert Kellermann wurde 1933 in Stettin/Pommern geboren. Nach seiner Schulzeit in Frankfurt am Main studierte er dort Medizin. Er spezialisierte sich am Hamburger Allgemeinen Krankenhaus Ochsenzoll als Psychiater auf Sucht-Erkrankungen und arbeitete als Chefarzt, Gerichtsgutachter sowie Berater in Therapiezentren. Medizin- und gesellschaftspolitisch setzte er sich in mehreren Publikationen für die Anerkennung des nichtsubstanzgebundenen pathologischen Glücksspielens als Suchtform ein.