18,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

In "Der Spieler in mir" begibt sich die Protagonistin, autobibliographisch, auf eine tiefgründige Reise der Selbstreflexion über sich selbst und ihre Erfahrungen in Liebesangelegenheiten, die von psychologischer Analyse durchdrungen ist. In einem Labyrinth aus Emotionen, das wie ein anspruchsvolles Schachspiel aufgebaut ist, entdeckt sie die vielschichtigen Facetten ihrer eigenen Existenz. Mit psychologischem Tiefgang und emotionaler Authentizität lädt "Der Spieler in mir" den Leser dazu ein, seine eigenen Erfahrungen in einem gekonnten Schachspiel der Emotionen wiederzufinden.

Produktbeschreibung
In "Der Spieler in mir" begibt sich die Protagonistin, autobibliographisch, auf eine tiefgründige Reise der Selbstreflexion über sich selbst und ihre Erfahrungen in Liebesangelegenheiten, die von psychologischer Analyse durchdrungen ist. In einem Labyrinth aus Emotionen, das wie ein anspruchsvolles Schachspiel aufgebaut ist, entdeckt sie die vielschichtigen Facetten ihrer eigenen Existenz. Mit psychologischem Tiefgang und emotionaler Authentizität lädt "Der Spieler in mir" den Leser dazu ein, seine eigenen Erfahrungen in einem gekonnten Schachspiel der Emotionen wiederzufinden.
Autorenporträt
Schon bevor ich schreiben konnte habe ich in Gedanken meine eigenen Geschichten erfunden und in Stresssituationen in Ihnen Zuflucht gesucht. Ich liebe es jedes Wort, jeden Satz zu analysieren, im Kontext zu verstehen. Ich liebe es mehr über mich selber zu lernen. Mit 15 habe ich neben der Schule an der Uni studiert, mit 18 bin ich nach Shanghai gezogen. Mit 26 habe ich mein Medizinstudium beendet. Getrieben durch den Anspruch an mich selbst meine Fähigkeiten und Ressourcen effizient und sinnvoll einzusetzen. Je mehr ich mich selber forderte und kennenlernte, vor allem jedoch meine Ziele und Selbstansprüche reflektierte, desto mehr liebte ich mich selbst. Denn ich erkannte, das meine Ambitionen erst dann einen Wert bekamen, als ich mich selber respektierte und mir selber die Anerkennung honorierte die ich Anderen wie selbstverständlich augenblicklich schenkte.