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Der Soldat in der deutschen Vergangenheit aus den Monographien zur deutschen Kulturgeschichte von 1899. Soldaten im eigentlichen Sinne gibt es nach dem Römischen Reich in Europa erst wieder mit der Bildung stehender Heere. Frühere Heere wurden entweder durch feudale Strukturen kurzzeitig oder für den jeweiligen Kriegszug von anderen Landesoberhäuptern verpflichtet. Mit dem Aufkommen der Geldwirtschaft wurde Kriegsvolk von Gewaltunternehmern (nach Elwert) angeworben (Söldner) vgl. Condottiere, Landsknecht. Soldaten fühlten sich zunächst nur an ihren Kommandeur gebunden, der der jeweiligen…mehr

Produktbeschreibung
Der Soldat in der deutschen Vergangenheit aus den Monographien zur deutschen Kulturgeschichte von 1899. Soldaten im eigentlichen Sinne gibt es nach dem Römischen Reich in Europa erst wieder mit der Bildung stehender Heere. Frühere Heere wurden entweder durch feudale Strukturen kurzzeitig oder für den jeweiligen Kriegszug von anderen Landesoberhäuptern verpflichtet. Mit dem Aufkommen der Geldwirtschaft wurde Kriegsvolk von Gewaltunternehmern (nach Elwert) angeworben (Söldner) vgl. Condottiere, Landsknecht. Soldaten fühlten sich zunächst nur an ihren Kommandeur gebunden, der der jeweiligen Einheit oft auch seinen Namen gab. Erst mit dem Übergang von der absolutistischen zur nationalen Staatsidee wandelte sich auch das Bild vom Soldaten, der nun seiner Nation verpflichtet war. (Wiki) Illustriert mit 184 S/W-Abbildungen und Beilagen nach den Originalen aus dem 15.-18. Jahrhundert.

Nachdruck der Originalauflage von 1899.