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Ernest Hemingway wie auch Alexander Lernet-Holenia haben als Freiwillige im Ersten Weltkrieg gedient. Trotz der unterschiedlichen Biographien lassen sich neben der gemeinsamen Zeit an der Front weitere Analogien feststellen. Dieser erstmalige Vergleich beider Autoren untersucht unter anderem die Darstellung des Krieges per se, Heldentypen, Frauenfiguren, Symbole etc. Grundlage des Vergleiches sind folgende Romane: "A Farewell To Arms", "Fiesta: The Sun Also Rises", "Die Standarte", "Jo und der Herr zu Pferde", "Ljubas Zobel". Die Romane sind alle im Zeitraum der populären Frontromane rund um…mehr

Produktbeschreibung
Ernest Hemingway wie auch Alexander Lernet-Holenia haben als Freiwillige im Ersten Weltkrieg gedient. Trotz der unterschiedlichen Biographien lassen sich neben der gemeinsamen Zeit an der Front weitere Analogien feststellen. Dieser erstmalige Vergleich beider Autoren untersucht unter anderem die Darstellung des Krieges per se, Heldentypen, Frauenfiguren, Symbole etc. Grundlage des Vergleiches sind folgende Romane: "A Farewell To Arms", "Fiesta: The Sun Also Rises", "Die Standarte", "Jo und der Herr zu Pferde", "Ljubas Zobel". Die Romane sind alle im Zeitraum der populären Frontromane rund um 1929/30 erstmals von beiden Schriftstellern publiziert worden. Die ersten Kapitel dieses Buches konzentrieren sich auf die Besonderheiten des Ersten Weltkrieges. Eine theoretische Grundlage bilden vor allem Sinnsuche und Sinndeutung des Krieges, welcher auch beide Autoren verhaftet sind. Die genaue Analyse der angeführten Romane nach literaturwissenschaftlichen Kriterien ist das Kernstück dieser wissenschaftlichen Auseinandersetzung.
Autorenporträt
Fenkart, IrisIris, Fenkart, Mag. phil.: Studium der Vergleichenden Literaturwissenschaften und Philosophie an der Universität Wien sowie Absolventin des Kollegs für Tourismus und Freizeitwirtschaft in Innsbruck. Freiberufliche Journalistin und Übersetzerin.