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Kann man die größte aller philosophischen Fragen, die nach dem Sinn des Lebens, wirklich beantworten? Der berühmte Philosoph Bertrand Russell etwa konnte es nicht, als ein Taxifahrer ihn danach fragte. Julian Baggini vermag auf besondere Weise zu zeigen, daß wir selbst die Antworten auf die »letzten Fragen« finden müssen. Dafür stellt er uns wunderbares »Handwerkszeug« zur Verfügung: Um über die »Natur« des Menschen nachzudenken, bemüht er nicht einfach Thomas Hobbes, sondern den Italowestern eines Sergio Leone. Das Selbst und die Seele erläutert er mit Madonna. Ob er Tschechows »Möwe«,…mehr

Produktbeschreibung
Kann man die größte aller philosophischen Fragen, die nach dem Sinn des Lebens, wirklich beantworten? Der berühmte Philosoph Bertrand Russell etwa konnte es nicht, als ein Taxifahrer ihn danach fragte. Julian Baggini vermag auf besondere Weise zu zeigen, daß wir selbst die Antworten auf die »letzten Fragen« finden müssen. Dafür stellt er uns wunderbares »Handwerkszeug« zur Verfügung: Um über die »Natur« des Menschen nachzudenken, bemüht er nicht einfach Thomas Hobbes, sondern den Italowestern eines Sergio Leone. Das Selbst und die Seele erläutert er mit Madonna. Ob er Tschechows »Möwe«, »Sunset Boulevard«, Aristoteles, »Rain Man« oder Kant benützt, Bagginis außergewöhnliches Talent, Philosophie lebendig zu machen, schafft nicht nur ein Lesevergnügen der besonderen Art. Es lehrt auch, auf dem Boden der philosophischen Tradition lustvoll eigenständig zu denken.
Autorenporträt
Julian Baggini, geb. 1968 in Dover/Kent, hat in London studiert, ist promovierter Philosoph, Mitbegründer und Herausgeber des 'Philosopher's Magazine'. Regelmäßig schreibt er für große Zeitungen wie den 'Guardian' und gestaltet Radiosendungen für die BBC. Er hat mehrere Bücher über Philosophie und Alltag geschrieben.