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Paul Cleave
Broschiertes Buch
Der siebte Tod
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Mein Name ist Joe. Ich bin ein netter Kerl. Aber manchmal bringe ich Frauen um.
Die Berichte über den Schlächter von Christchurch, der sieben Frauen ermordert haben soll, lassen Joe kalt. Doch er weiß, dass es nur sechs waren. Er ist der Einzige, der das wissen kann. Jemand anderes hat den siebten Mord begangen. Jetzt wird er ihn finden, bestrafen und ihm die anderen sechs Morde anhängen.
Die Berichte über den Schlächter von Christchurch, der sieben Frauen ermordert haben soll, lassen Joe kalt. Doch er weiß, dass es nur sechs waren. Er ist der Einzige, der das wissen kann. Jemand anderes hat den siebten Mord begangen. Jetzt wird er ihn finden, bestrafen und ihm die anderen sechs Morde anhängen.
Joe hat sein Leben scheinbar fest im Griff - tagsüber jobbt er als Putzmann bei der Polizei, abends geht er anderen Tätigkeiten nach. Er denkt daran, seine Fische zweimal täglich zu füttern und seine Mutter mindestens einmal pro Woche zu besuchen, obwohl er ihren Kaffee ab und zu mit Rattengift verfeinert. Er stört sich kaum an den Nachrichten über den Schlächter von Christchurch, der - so wird behauptet - sieben Frauen umgebracht hat. Joe weiß, dass der Schlächter nur sechs getötet hat. Er weiß es ganz einfach. Und Joe wird diesen Nachahmer finden; er wird ihn für die eine Tat bestrafen und ihm die anderen sechs Morde anhängen. Ein perfekter Plan, denn er weiß bereits, dass er die Polizei überlisten kann. Das Einzige, was noch getan werden muss, ist, sich um all die Frauen zu kümmern, die nicht aufhören, ihm im Weg zu stehen.
Paul Cleave wurde am 10. Dezember 1974 in Christchurch, Neuseeland geboren, dem Ort, wo auch seine Romane spielen. Dem Fan von Stephen King und Lee Child gelang mit seinem Debütroman Der siebte Tod auf Anhieb ein internationaler Erfolg, der in Deutschland monatelang auf den ersten Plätzen der Bestsellerlisten stand.
Produktdetails
- Heyne Bücher 43247
- Verlag: Heyne
- Originaltitel: The Cleaner
- Deutsche Erstausgabe
- Seitenzahl: 432
- Erscheinungstermin: 2. April 2007
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 116mm x 35mm
- Gewicht: 336g
- ISBN-13: 9783453432475
- ISBN-10: 3453432479
- Artikelnr.: 22550978
Herstellerkennzeichnung
Heyne
Neumarkter Str. 28
81673 München
www.heyne.de
+49 (0800) 5003322
»Was für ein großartiges Talent!« Courier Mail
"Der siebte Tod" - das eindeutig beste Buch, das ich jemals gelesen habe. Ich bin ein riesen Thriller-Fan, da war dieser goldrichtig! Unglaublich von Paul Cleave, auf die Idee zu kommen, jemanden wie Joe zu "erschaffen", der auf den ersten Blick so unscheinbar und dümmlich …
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"Der siebte Tod" - das eindeutig beste Buch, das ich jemals gelesen habe. Ich bin ein riesen Thriller-Fan, da war dieser goldrichtig! Unglaublich von Paul Cleave, auf die Idee zu kommen, jemanden wie Joe zu "erschaffen", der auf den ersten Blick so unscheinbar und dümmlich wirkt und doch so genial ist. Fantastisch!!! Und obwohl es erst Pauls erster Roman ist, bin ich jetzt schon Fan und freue mich wahnsinnig auf "Die Stunde des Todes", sein nächstes Buch.
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Für Joe ist töten einfach nur Spaß. Er muss nicht zwanghaft töten, er macht es, wenn ihm grad die Lust danach ist. Sozusagen ein ganz spezielles Hobby.
Die Morde werden nicht ausführlich beschrieben, was allerdings nicht schlimm ist. Dadurch wirkt dafür alles andere …
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Für Joe ist töten einfach nur Spaß. Er muss nicht zwanghaft töten, er macht es, wenn ihm grad die Lust danach ist. Sozusagen ein ganz spezielles Hobby.
Die Morde werden nicht ausführlich beschrieben, was allerdings nicht schlimm ist. Dadurch wirkt dafür alles andere drum herum viel extremer.
Akribisch genau macht er seine Hausaufgaben, auf der suche nach dem anderen Mörder.
Seine Mutter, die er regelmäßig besucht, nervte mich schon nach kurzer Zeit mit ihren Stimmungsschwankungen.
Und als ich las dass er auf der Arbeit ein Bild von seinen Goldfischen hat, musste ich lauthals lachen.
Doch dann wird er selbst zum Opfer und es ist pure Absicht vom Täter. Denn dieser weiß genau, WER er ist.
Die Situation, in der Joe das Opfer ist und die Sachen, die der Täter mit ihm macht, werden sehr genau beschrieben. Das ist nichts für zartbesaitete Leser...
Er überlebt und schwört Rache!
Aber sein eigentliches Ziel behält er dennoch im Blick und dort scheint alles zu seinen Gunsten zu verlaufen.
Doch nach diesem "Zwischenfall" mit ihm als Opfer, verpuffte die Spannung erst einmal für eine Weile. Er tappt auf der Stelle was den 7. Mord betrifft und wird nun auch noch unter Druck gesetzt.
Ob er jemals geschnappt wird? Er hat alles so gut eingefädelt...
Die Kapitel sind unterschiedlich lang. Kapitelweise wird die Erzählperspektive gewechselt, zwischen der Ich-Perspektive von Joe, dem Protagonisten und der Erzähler-Perspektive, wenn es um die Personen um ihn rum geht, wie z.B. Sally, eine Arbeitskollegin.
Die Kapitel aus Joes Sicht sind meistens länger als die Kapitel aus Sallys Sicht.
Den Protagonisten lernt man im Laufe des Buches immer besser kennen. Alle anderen Charaktere werden größtenteils nur oberflächlich beschrieben, so dass man nur weiß, auf welcher Seite sie stehen und was für eine Funktion sie haben.
Nur Joes Arbeitskollegin wird besser dargestellt. Ihre Lebensgeschichte wird gut eingeflochten und sie spielt zum Schluss noch eine wichtige Rolle.
Fazit:
Aus der Sicht des Killers zu lesen ist sehr interessant. So bekommt man seine wahren Beweggründe mit. In diesem Fall geht es um einen äußerst hartgekochten und hochintelligenten Killer, der weiß wie er mit seiner Intelligenz umgehen muss.
Von mir bekommt dieser Thriller 4 Sterne, da der Schreibstil von seiner Härte her teilweise doch sehr an die Nieren geht und nichts für durchschnittliche Thrillerleser ist.
20.4.09
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Das Buch ist einfach nur der Wahnsinn.... ich habe alle Bücher bis jetzt gelesen von ihm aber Der siebte Tod ist einfach nur genial....wie die Hauptperson Joe, mir kam es so vor als wäre Joe mein bester Freund so tief war ich im buch versunken....
LEST ES!!!!!
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Dieses Buch ist endlich mal etwas total anderes! Joe, der seine Geschichte selbst erzählt, ist so ein trockener Kerl, das man teilweise trotz der makabren Situation über seine Sprüche schmunzeln muss. Etwa ein "Hoppla!", als eines seiner Opfer versehentlich erstickt, bevor …
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Dieses Buch ist endlich mal etwas total anderes! Joe, der seine Geschichte selbst erzählt, ist so ein trockener Kerl, das man teilweise trotz der makabren Situation über seine Sprüche schmunzeln muss. Etwa ein "Hoppla!", als eines seiner Opfer versehentlich erstickt, bevor er es gewollt umbringen kann. Er gewährt dem Leser vollen Einblick in seine verqueere Gedankenwelt, wobei er immer wieder betont, nicht verrückt, sondern eben einfach so wie er ist zu sein. Ein ganz normaler, durchschnittlicher Kerl, der sich nur dadruch von anderen unterscheidet, dass er das, was andere träumen eben einfach tut. Sein Hobby ist Leute umbringen, ist doch nicht so ungewöhnlich, oder doch? Joe wird einem fast sympatisch, schließlich ist er ganz stolz auf seine "Meschlichkeit". Als er erfährt, dass ihm ein Mord zugeschrieben wird, den er gar nicht begangen hat, will er den wahren Mörder finden, denn die Familie des Opfers soll mit der ganzen Sache abschließen können. Joe möchte der Familie helfen - und nebenbei dem zweiten Mörder auch gleich seine eigenen Morde unterschieben. Also macht ersich auf die Suche....
Ein super Buch, Joe ist faszinierend und beängstigend zugleich. Wer Abwechslung von den 0-8-15 Thrillern sucht, wird von Joe bestimmt nicht enttäuscht werden!
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also als absoloute thriller-liebhaberin kann ich einfach nur sagen, dass dieses buch das beste ist, was mir je in die finger geraten ist.
man muss es einmal gelesen haben!
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Joe arbeitet im Polizeirevier als Putzmann, in seiner Freizeit tötet er gerne. Durch seinen Job weiß er immer, wie weit die Ermittlungen sind, zumal er sich hier als jemand mit eingeschränkter Intelligenz gibt. Eines der Opfer, die ihm zugerechnet werden, hat allerdings jemand …
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Joe arbeitet im Polizeirevier als Putzmann, in seiner Freizeit tötet er gerne. Durch seinen Job weiß er immer, wie weit die Ermittlungen sind, zumal er sich hier als jemand mit eingeschränkter Intelligenz gibt. Eines der Opfer, die ihm zugerechnet werden, hat allerdings jemand anderes getötet, und so beschließt Joe, selbst zu ermitteln, um den Täter, der ihm eine Leiche untergeschoben hat, zu finden.
Erzählt wird größtenteils von Joe selbst in Ich-Form, das ist manchmal ganz schön heftig, nicht nur, wenn man dabei ist, wenn er tötet, sondern auch seine Gedanken sind nicht ohne, da oft sehr zynisch. Mit seinen Mitmenschen hat Joe so seine Probleme, und auch das Verhältnis zu seiner Mutter ist schwierig, so dass er ihr schon mal Rattengift in den Kaffee gibt.
Der Roman ist recht deutlich, was Joes Sprache angeht, zeigt aber keine richtig schlimmen Szenen, diese werden auch dann nicht ausgesprochen, wenn erwähnt wird, dass es schlimm war. Der Roman ist bereits vor einigen Jahren erstmals erschienen und das Debüt des Autors – ich bin sehr gespannt, was er mittlerweile noch veröffentlicht hat.
Es gibt noch eine zweite Erzählebene, die aus Sallys Perspektive berichtet. Auch Sally arbeitet im Polizeirevier, als Hausmeistergehilfin, sie ist sehr religiös, und versucht mit Joe eine Freundschaft aufzubauen, denn er erinnert sie an ihren jung verstorbenen behinderten Bruder.
Und dann gibt es noch Melissa, von Joe zum Opfer auserkoren, die es ihm aber nicht so einfach macht, wie er das gerne hätte.
Für mich hatte der Roman einige Überraschungen auf Lager, zuerst schien die Richtung klar zu sein, doch so war es nicht, was ich richtig gut finde. Durch die Unvorhersehbarkeit ist er sehr spannend, ein wahrer Pageturner. Bis zum Ende war mir nicht ganz klar, wie dieses aussehen würde, gelungen finde ich es auf jeden Fall.
Paul Cleaves Debütroman hat mich schnell gepackt, nicht nur die Erzählweise erscheint mir originell, auch dass die Geschichte nicht vorhersehbar ist, hat es mir angetan. Sehr gerne vergebe ich volle Punktzahl und eine Leseempfehlung für Genrefans.
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Endlich mal wieder ein Thriller, der durch und durch geht. Viele Szenen mit detailgetreu beschriebenen Leichen sind etwas gewöhnungsbedürftig und hätten auch kürzer ausfallen können. Aber wenn man nicht zu empfindlich ist, können diese Stellen des Buches auch ganz …
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Endlich mal wieder ein Thriller, der durch und durch geht. Viele Szenen mit detailgetreu beschriebenen Leichen sind etwas gewöhnungsbedürftig und hätten auch kürzer ausfallen können. Aber wenn man nicht zu empfindlich ist, können diese Stellen des Buches auch ganz interessant sein. Der Psychopat erzählt seine Geschichte in der Ich-Form, was einige Einblicke in seine verdrehte Welt gewährt. Ein gelungener und spannender Thriller, der nicht ganz der Regel entspricht. Lesenswert!
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Das nenne ich mal einen richtigen Thriller!!
Nachdem ich mich in erster Linie Romanen verschrieben habe, ist dieser Thriller (mein zweiter Versuch mich an Thriller heranzuwagen, nachdem der erste eher ein Schuss in den Ofen war) wirklich mal so, wie ich mir einen Thriller vorstelle: ekelig, …
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Das nenne ich mal einen richtigen Thriller!!
Nachdem ich mich in erster Linie Romanen verschrieben habe, ist dieser Thriller (mein zweiter Versuch mich an Thriller heranzuwagen, nachdem der erste eher ein Schuss in den Ofen war) wirklich mal so, wie ich mir einen Thriller vorstelle: ekelig, skrupellos, unberechenbar in seiner Handlung und einer Hauptperson (Joe), die sich ständig selbt überschätzt und eigentlich ein armes Würstchen ist, weil sein Leben keines ist, welches man selbst leben möchte. Trotzdem sind manche Passagen zu detailliert beschrieben, deshalb zuweilen etwas ermüdend.
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