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Ein Kind ist verschwunden, der Kidnapper läuft seit Monaten frei herum Simon Serrailler und sein Ermittlerteam sind kurz davor, alle Hoffnung zu begraben. Da plötzlich kommt dramatische Bewegung in den Fall, den Simon allein und höchstpersönlich verfolgen wird. Denn der Stachel des Misserfolgs sitzt tief "Eine hervorragende Schriftstellerin, die äußerste Beklemmung ganz nebenbei zwischen den Zeilen entstehen lässt." Focus online"Längst auf Augenhöhe mit Ruth Rendell oder Elizabeth George." Buchkultur Susan Hills Serrailler- Serie ein Muss für Leser anspruchsvoller psychologischer Spannung.

Produktbeschreibung
Ein Kind ist verschwunden, der Kidnapper läuft seit Monaten frei herum Simon Serrailler und sein Ermittlerteam sind kurz davor, alle Hoffnung zu begraben. Da plötzlich kommt dramatische Bewegung in den Fall, den Simon allein und höchstpersönlich verfolgen wird. Denn der Stachel des Misserfolgs sitzt tief
"Eine hervorragende Schriftstellerin, die äußerste Beklemmung ganz nebenbei zwischen den Zeilen entstehen lässt." Focus online"Längst auf Augenhöhe mit Ruth Rendell oder Elizabeth George." Buchkultur
Susan Hills Serrailler- Serie ein Muss für Leser anspruchsvoller psychologischer Spannung.
Autorenporträt
Susan Hill, geboren 1942 in Yorkshire, ist eine der bekanntesten Autorinnen Englands. Nach zahlreichen literarischen Romanen, Novellen und Jugendbüchern begeistert sie mit der Kriminalserie um Simon Serrailler derzeit eine riesige Fangemeinde. Susan Hill lebt mit ihrer Familie in einem Landhaus in Gloucestershire.

Susanne Aeckerle, geb. 1942 in Lindau/Bodensee. 1975 Mitbegründerin des ersten deutschen Frauenbuchladens in München. Später Geschäftsführerin eines Schallplattenvertriebs und Herausgeberin einer Frauenmusikzeitschrift. Von 1981-90 Redakteurin und Chefin vom Dienst bei der Zeitschrift ''Emma'. Sie lebt heute als Übersetzerin, Herausgeberin und freie Lektorin in München.
Rezensionen
"Die Haltbarkeit ihrer Romane, von denen die meisten in Großbritannien niemals vergriffen waren, hat mit Hills geradliniger Sprache und ihrer raffinierten Belebung bekannter Genres zu tun, aber auch mit der zeitlosen Gültigkeit ihrer Themen - Ängste, Verlust und Trauer, Machtstrukturen in Beziehungen." -- Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30.01.2012