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"Der sechste Passagier" ist ein Kriminalroman, in dem die Figuren bis in die privaten Details lebendig werden. Es geht um Liebe, Freundschaft, Einsamkeit und die Sehnsucht nach körperlicher Nähe. Es geht um das lebenswerte Leben und den menschenwürdigen Tod. Im Mittelpunkt steht die frisch geschiedene Kommissarin Kristina Vendel. An einem schönen Augustsonntag, den sie im Freien genießt - die Sonne scheint, der Himmel ist wolkenlos - sieht sie, wie ein kleines Passagierflugzeug vom Himmel fällt, mitten in den schwedischen Getarsee. "Flugzeugunglücke sind schrecklich, aber unter…mehr

Produktbeschreibung
"Der sechste Passagier" ist ein Kriminalroman, in dem die Figuren bis in die privaten Details lebendig werden. Es geht um Liebe, Freundschaft, Einsamkeit und die Sehnsucht nach körperlicher Nähe. Es geht um das lebenswerte Leben und den menschenwürdigen Tod. Im Mittelpunkt steht die frisch geschiedene Kommissarin Kristina Vendel. An einem schönen Augustsonntag, den sie im Freien genießt - die Sonne scheint, der Himmel ist wolkenlos - sieht sie, wie ein kleines Passagierflugzeug vom Himmel fällt, mitten in den schwedischen Getarsee. "Flugzeugunglücke sind schrecklich, aber unter kriminalistischem Aspekt meist uninteressant", denkt sie. Doch sie wird ihre Pflicht tun. Was zunächst wie ein tragischer Unfall aussieht, wird sich zu einer spannenden Kriminalgeschichte entwickeln, die Kristina Vendel auch menschlich auf eine harte Probe stellt.
Autorenporträt
Theodor Kallifatides, geb. 1938 in Molai, Griechenland, emigierte 1964 nach Schweden, wo er seither als Schriftsteller lebt.
Rezensionen
"Theodor Kallifatides ist ein leidenschaftlicher literarischer Puzzler. Wenn er so weitermacht, wird Mankell ein Stück zur Seite rücken müssen." Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau "Kallifatides hat keinen der üblichen schwedischen depressiven Krimis geschrieben. Er fängt das Gefühl eines warmen Spätsommers ein, entwickelt einen trockenen Humor, macht manch kleine, scharfsinnige Beobachtung der schwedischen Gesellschaft und lässt seine Hauptfiguren mit ihrer Trauer um unerfüllte Wünsche eine große Lebenslust beweisen. Ein poetischer Roman aus Schweden, wie er uns selten begegnet." Andrea Fischer, Der Tagesspiegel, 11/12.04.04 "Harte Konkurrenz für Mankell: Der neue Schwedenkrimi von Theodor Kallifatides." Susanne Rössler, Format, 02.04.04