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In Mitteleuropa gibt es nur zwei Milanarten: den Rot- und Schwarzmilan. So eng ihre Verwandtschaft auch ist, so große Unterschiede bestehen in der Ökologie der beiden Greifvogelarten. Nachdem der Autor den Rotmilan bearbeitet hat, legt er nun seine Erkenntnisse über den Schwarzmilan vor, die wieder mit persönlichen Erfahrungen und Untersuchungen bereichert sind. So beschreibt der Autor ein bisher nicht bekanntes Federkleid in der Entwicklung des Vogels und steuert eigene Daten zur Geschlechtsreife und Brutdauer bei. Auch in der Diskussion um den bevorzugten Lebensraum dieses Greifvogels…mehr

Produktbeschreibung
In Mitteleuropa gibt es nur zwei Milanarten: den Rot- und Schwarzmilan. So eng ihre Verwandtschaft auch ist, so große Unterschiede bestehen in der Ökologie der beiden Greifvogelarten. Nachdem der Autor den Rotmilan bearbeitet hat, legt er nun seine Erkenntnisse über den Schwarzmilan vor, die wieder mit persönlichen Erfahrungen und Untersuchungen bereichert sind. So beschreibt der Autor ein bisher nicht bekanntes Federkleid in der Entwicklung des Vogels und steuert eigene Daten zur Geschlechtsreife und Brutdauer bei. Auch in der Diskussion um den bevorzugten Lebensraum dieses Greifvogels ("Wassermilan") gibt er fundiert Auskunft. So ist ein Brehm-Band entstanden, der zum einen als Nachschlagewerk viele Einzeldaten enthält, zum anderen aber ein lebendiges Lebensbild des Schwarzmilans entwirft.
Autorenporträt
RUDOLF ORTLIEB, Jahrgang 1936, seit vielen Jahrzehnten Forscher aus Leidenschaft, der sich vor allem mit Greifvögeln beschäftigt; nach Tätigkeiten im Mansfelder-Kombinat und als freischaffender Naturfilmer und Grafiker, war er zuletzt bei der Unteren Naturschutzbehörde im Altkreis Eisleben beschäftigt; Mitglied in mehreren Vereinen und Verbänden, u. a. erster Vorsitzender der Landesgruppe Sachsen-Anhalt des Arbeitskreises Wanderfalkenschutz e.V.; über 80 Veröffentlichungen, vorwiegend über Greifvögel, darunter die beiden Brehm-Bände 'Die Sperber' (Bd. 523) und 'Der Rotmilan' (Bd. 532).