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"In den letzten Tagen des Jahres 1907 war es. Vor vierzehn Tagen waren wir aus dem Norden zurückkehrend im Zentrallager von Bamako am oberen Niger wieder angelangt. Mit aller Kraft war das Studium der sozialen Verhältnisse begonnen worden. Manches unhandliche, schwer verständliche Material war geborgen. Der derzeitige Zustand des Negertumes in diesen Ländern schien meinem Verständnisse so nahegerückt, daß die Grundlage im allgemeinen als solide gelten konnte." [...]
Der deutsche Ethnologe Leo Frobenius erzählt in dem vorliegenden Werk Geschichten aus der afrikanischen Kultur. Spannend,
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Produktbeschreibung
"In den letzten Tagen des Jahres 1907 war es. Vor vierzehn Tagen waren wir aus dem Norden zurückkehrend im Zentrallager von Bamako am oberen Niger wieder angelangt. Mit aller Kraft war das Studium der sozialen Verhältnisse begonnen worden. Manches unhandliche, schwer verständliche Material war geborgen. Der derzeitige Zustand des Negertumes in diesen Ländern schien meinem Verständnisse so nahegerückt, daß die Grundlage im allgemeinen als solide gelten konnte." [...]

Der deutsche Ethnologe Leo Frobenius erzählt in dem vorliegenden Werk Geschichten aus der afrikanischen Kultur. Spannend, Unterhaltsam und Lehrreich zugleich schildert er auf unterhaltsame Weise Erlebnisse und Begegnungen mit dem afrikanischen Kultus.

Dieses Buch ist ein Nachdruck der längst vergriffenen Originalausgabe von 1910.
Autorenporträt
Leo Frobenius, geb. 1873 in Berlin und gestorben 1938 in Biganzolo, ist bis zum heutigen Tag der bekannteste Kulturanthropologe der deutschsprachigen Ethnologie. Er gründete schon 1898 ein eigenes afrikanisches Forschungsinstitut und verfaßte zwischen 1994 und 1937 mehr als 50 Werke.