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Hauptanliegen dieser Arbeit ist es, die Rechtsmechanismen zum Schutz von Minderheitsaktionären nach rumänischem und nach deutschem Aktienrecht rechtsvergleichend darzustellen. Die Rechtsvergleichung erfolgt vor dem Hintergrund der europarechtlichen Vorgaben zum Gesellschaftsrecht, die in beiden nationalen Rechtsordnungen ihren Niederschlag gefunden haben. Es wird festgestellt, dass die Rechtslage in Rumänien bezüglich des Schutzes von Minderheitsaktionären sich seit der ersten postkommunistischen Regelung von 1990 ständig verbessert hat, wobei das deutsche Aktienrecht bei der rumänischen…mehr

Produktbeschreibung
Hauptanliegen dieser Arbeit ist es, die Rechtsmechanismen zum Schutz von Minderheitsaktionären nach rumänischem und nach deutschem Aktienrecht rechtsvergleichend darzustellen. Die Rechtsvergleichung erfolgt vor dem Hintergrund der europarechtlichen Vorgaben zum Gesellschaftsrecht, die in beiden nationalen Rechtsordnungen ihren Niederschlag gefunden haben. Es wird festgestellt, dass die Rechtslage in Rumänien bezüglich des Schutzes von Minderheitsaktionären sich seit der ersten postkommunistischen Regelung von 1990 ständig verbessert hat, wobei das deutsche Aktienrecht bei der rumänischen Hauptreform von 2006-2007 eine besondere Rolle spielte. Gewisse Schwächen bestehen aber immer noch. Die Arbeit schließt mit Vorschlägen de lege ferenda für den rumänischen Gesetzgeber ab.
Autorenporträt
Der Autor: Ionü R¿dule¿u wurde 1976 in Cluj (Rumänien) geboren. Nach einem Abschluss in rumänischem Recht in Craiova und nach interdisziplinären postgraduierten Studien in Bukarest, hat er in Saarbrücken Aufbaustudien in deutschem und europäischem Recht besucht. Seit 2008 arbeitet er als Lawyer-Linguist im Rahmen des EU-Rates in Brüssel.