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Eine Überwachung der Kommunikation dient der Polizei in vielen Fällen zur Sachaufklärung, ist jedoch besonders dort problematisch, wo eine verfassungsrechtlich geschützte Vertrauensbeziehung betroffen ist. Fundiert stellt der Autor dar, wie diese Vertrauensbeziehungen zu begründen sind und inwieweit ein polizeilicher Eingriff geduldet werden muss. Er entwickelt eine Art von »Vertrauensverhältnis-Verfassungsrecht« durch die Gegenüberstellung von Strafprozess- und Polizeirecht. Auf diese Weise erleichtert er die Interessenabwägung, die im Einzelfall vorgenommen werden muss, wenn es zu einem…mehr

Produktbeschreibung
Eine Überwachung der Kommunikation dient der Polizei in vielen Fällen zur Sachaufklärung, ist jedoch besonders dort problematisch, wo eine verfassungsrechtlich geschützte Vertrauensbeziehung betroffen ist. Fundiert stellt der Autor dar, wie diese Vertrauensbeziehungen zu begründen sind und inwieweit ein polizeilicher Eingriff geduldet werden muss. Er entwickelt eine Art von »Vertrauensverhältnis-Verfassungsrecht« durch die Gegenüberstellung von Strafprozess- und Polizeirecht. Auf diese Weise erleichtert er die Interessenabwägung, die im Einzelfall vorgenommen werden muss, wenn es zu einem polizeilichen Informationseingriff in ein geschütztes Vertrauensverhältnis kommt.