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In diesem Gedichtband geht es um den Menschen sowie seine Eigenheiten und seine Besonderheiten - kurzum: um sein freies und eigenständiges Wesen. Von der alltäglichen Dekadenz des Alltags über stille Sehnsüchte, lautes Leiden, verborgen gehaltene Irrtümlichkeiten und so manche Malaise reicht die inhaltliche Palette dieses Lyrikbandes, bis hin zu den zentralen Fragestellungen unseres Daseins - Liebe und Tod. Dabei erhellt der Dichter die komplexen Themen durch hintergründigen Humor, tiefe Sachdurchdringung und eine heitere Schwere der lyrischen Dichtung. Abgerundet wird dieses Gedichtwerk durch…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Gedichtband geht es um den Menschen sowie seine Eigenheiten und seine Besonderheiten - kurzum: um sein freies und eigenständiges Wesen. Von der alltäglichen Dekadenz des Alltags über stille Sehnsüchte, lautes Leiden, verborgen gehaltene Irrtümlichkeiten und so manche Malaise reicht die inhaltliche Palette dieses Lyrikbandes, bis hin zu den zentralen Fragestellungen unseres Daseins - Liebe und Tod. Dabei erhellt der Dichter die komplexen Themen durch hintergründigen Humor, tiefe Sachdurchdringung und eine heitere Schwere der lyrischen Dichtung. Abgerundet wird dieses Gedichtwerk durch weiteres Hintergrundwissen zu den bedichteten Inhaltsthemen.
Autorenporträt
"Ich trachte lange nicht mehr nach Glücke, ich trachte nach meinem Werke." "Das glücklichste Los hat der Autor gezogen, welcher, als alter Mann, sagen kann, dass alles, was von lebenszeugenden, kräftigenden, erhebenden, aufklärenden Gedanken und Gefühlen in ihm war, in seinen Schriften noch fortlebe," denn der Name "stirbt mit seinem Herrn, nur Lieder klingen nach." Wenn man ein gelungenes Gedicht verfasst hat, wird das Ergebnis sogleich sichtbar. Beim Komponieren von Musik verhält es sich gänzlich anders: Diese muss erst arrangiert, instrumentiert, aufgenommen, abgemischt und gemastert werden. Ob das Ergebnis dann dem nahekommt, was der Komponist anfangs im Sinne hatte, ist nicht immer gewiss. "Der Denker und ebenso der Künstler, welcher sein besseres Selbst in Werke geflüchtet hat, empfindet eine fast boshafte Freude, wenn er sieht, wie sein Leib und Geist langsam von der Zeit angebrochen und zerstört werden, als ob er aus einem Winkel einen Dieb an seinem Geldschrank arbeiten sähe, während er weiß, dass dieser leer ist und alle Schätze gerettet sind." Darum geht es - dem ist nichts mehr hinzuzufügen.