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Ansis ist - wie schon sein Vater - Schildermaler in einer kleinen Stadt am Fluss in Lettland. Immer wieder muß er die Straßen-und Hinweisschilder neu malen: Erst für die zaristischen Russen, dann für das unabhängige Lettland, dann für Hitler-Deutschland, schließlich für die Stalin- UDSSR ,- alles in gut zwei Jahrzehnten. Und immer wieder wird er Zeuge, wie die fremden Machthaber Massenvertreibungen und-ermordungen begehen, um vermeintliche Gegner loszuwerden. Tausende Letten werden nach Sibirien verschleppt, tausende Juden in Massengräbern verscharrt. Werden Ansis` und seiner Freundin Naida`s Schläue und Ironie ausreichen, um all das zu überleben?…mehr

Produktbeschreibung
Ansis ist - wie schon sein Vater - Schildermaler in einer kleinen Stadt am Fluss in Lettland. Immer wieder muß er die Straßen-und Hinweisschilder neu malen: Erst für die zaristischen Russen, dann für das unabhängige Lettland, dann für Hitler-Deutschland, schließlich für die Stalin- UDSSR ,- alles in gut zwei Jahrzehnten. Und immer wieder wird er Zeuge, wie die fremden Machthaber Massenvertreibungen und-ermordungen begehen, um vermeintliche Gegner loszuwerden. Tausende Letten werden nach Sibirien verschleppt, tausende Juden in Massengräbern verscharrt. Werden Ansis` und seiner Freundin Naida`s Schläue und Ironie ausreichen, um all das zu überleben?
Autorenporträt
Gunars Janovskis (1916 - 2000) war Hafenarbeiter und Buchhalter, später Übersetzer. Nach der sowjetischen Besetzung seiner Heimat Lettland ging er nach Großbritannien und verdiente sein Geld in der Landwirtschaft und einer Ziegelei. Seine literarische Tätigkeit handelte vom Schicksal seiner Heimat und immer wieder vom Leben im Exil ; insgesamt veröffentlichte er zwanzig Romane. Er gilt als bester Prosa Schriftsteller Lettlands