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"DER SCHEITERHAUFEN - GESCHICHTEN ÜBER MENSCHLICHES FEHLEN"Scheiterhaufen verbindet man meist mit stinkendem Pech, brennenden Hexen und schreiendem Mob. Ein Haufen also voller Scheiter aus Holz. Oder doch eine Anhäufung des Scheiterns? Ist ein Scheiterhaufen denn nichts anderes als ein Zusammenwerfen und Aufschichten von gescheiterten Existenzen? Möchte man nicht selbst gerne all das, was man falsch gemacht hat im Leben auf einen Haufen zusammenwerfen und verbrennen, damit man nie wieder daran erinnert wird?Geschichten über menschliches Fehlen führen uns vor Augen, wie vielfältig und…mehr

Produktbeschreibung
"DER SCHEITERHAUFEN - GESCHICHTEN ÜBER MENSCHLICHES FEHLEN"Scheiterhaufen verbindet man meist mit stinkendem Pech, brennenden Hexen und schreiendem Mob. Ein Haufen also voller Scheiter aus Holz. Oder doch eine Anhäufung des Scheiterns? Ist ein Scheiterhaufen denn nichts anderes als ein Zusammenwerfen und Aufschichten von gescheiterten Existenzen? Möchte man nicht selbst gerne all das, was man falsch gemacht hat im Leben auf einen Haufen zusammenwerfen und verbrennen, damit man nie wieder daran erinnert wird?Geschichten über menschliches Fehlen führen uns vor Augen, wie vielfältig und unterschiedlich menschliches Scheitern sein kann. Sei es durch Nichtbeachtung und Ungeliebtsein. Sei es durch das ständige Suchen nach Abenteuer und versäumten Erfahrungen eines früheren Lebens. Sei es durch den verlierenden Kampf gegen Krankheit und Tod, sowie das Nicht-unterscheiden-Können zwischen Wahrheit und Realität. Oder sei es durch pervertiertes Ausleben eigener Ideologien und erzwungenen Größenwahn. Alles in allem ergibt es einen Haufen gescheiterter Existenzen - einen Scheiterhaufen.
Autorenporträt
Stofferin, HildegardHildegard Stofferin wurde 1982 geboren und lebt in St. Johann im Pongau.Als jüngstes Mitglied der Familienmusik Stofferin stand sie bereits mit 5 Jahren in der Öffentlichkeit.Nach Abschluss der Musikhauptschule und des Gymnasiums studierte sie in Salzburg Musik- und Religionspädagogik und vertiefte sich dabei ins Komponieren und Texten. Im Jahre 2005 verlieh ihr die Kultursektion der Stadt St. Johann den 1. Förderpreis für ihr kulturelles Schaffen sowohl auf pfarrlicher als auch auf Gemeindeebene. Durch ihre Mitgliedschaft in diversen Vereinen, Gremien und künstlerischen Gruppen ist sie vielseitig tätig, engagiert sich auch im Sozialbereich und konnte dabei auf Reisen wie beispielsweise nach Indien, China oder Guatemala neue Erfahrungen sammeln. Neben ihrem künstlerischen Wirken übt sie ihren Beruf als Lehrerin für Musikund Religion in der Bafep Bischofshofen aus.