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"Auf dem Wurzelwerk eines Urwaldriesen, auf paradiesischer Anhöhe, lauern zwei Halunken. Ihre Waffen sind von minoischer Schönheit. Mit gespannter Miene sehen sie hinab auf den großen Jurasee ..."Die Gier nach Gold hat die Pfahlbauersiedlungen der Voralpen erreicht. Sie führt ganze Stämme in den Tod und die Sklaverei. Wird die Liebe von Giura, Fürstin der Taraner, stark genug sein, um ihren Mann von seiner zerstörerischen Goldgier zu befreien?Franz Heinrich Achermann entführt seine Leser mit diesem prähistorischen Roman von 1920 in die Zeit der Pfahlbauer des Alpenvorlandes. Ein Bestseller aus…mehr

Produktbeschreibung
"Auf dem Wurzelwerk eines Urwaldriesen, auf paradiesischer Anhöhe, lauern zwei Halunken. Ihre Waffen sind von minoischer Schönheit. Mit gespannter Miene sehen sie hinab auf den großen Jurasee ..."Die Gier nach Gold hat die Pfahlbauersiedlungen der Voralpen erreicht. Sie führt ganze Stämme in den Tod und die Sklaverei. Wird die Liebe von Giura, Fürstin der Taraner, stark genug sein, um ihren Mann von seiner zerstörerischen Goldgier zu befreien?Franz Heinrich Achermann entführt seine Leser mit diesem prähistorischen Roman von 1920 in die Zeit der Pfahlbauer des Alpenvorlandes. Ein Bestseller aus der Zeit unserer Großeltern neu editiert und sprachlich sanft angepasst.
Autorenporträt
Achermann war der Sohn des Volksschullehrers Michael Achermann und seiner Frau Maria Josefa (geb. Habermacher). Seine Kindheit verbrachte er in Oberkirch. Seine Schulbildung erhielt er an der Mittelschule in Sursee. Es folgte ein katholisches Theologiestudium in Sarnen, Luzern und Innsbruck. Am 12. Juli 1908 wurde er in Luzern zum Priester geweiht. Noch im gleichen Jahr trat er eine Stelle als Vikar in Schaffhausen an, wo er bis 1913 blieb. Von 1913 bis 1920 war er Vikar in Oberdorf, Kanton Solothurn. Während dieser Zeit begann er mit der Erforschung der prähistorischen Höhlen im Jura. Er war davon so fasziniert, dass er seine Erkenntnisse später in eine Reihe von Erzählungen und Romanen aus den "Wildnissen" der Stein- und Eiszeit einfließen ließ. Erste Veröffentlichungen von Jugendbüchern stammen aus dieser Zeit. 1920 wechselte er nach Basel, wo er bis 1930 als Vikar an der St. Josephs-Kirche in Basel tätig war. Ab 1930 war er dann, bis zu seinem Tod im Jahr 1946, als Pfarrhelfer in Kriens tätig. Er war der Verfasser einer ganzen Reihe von populären Romanen, die ihn zu einem der meistgelesenen schweizerischen Jugendbuchautoren werden ließen. Neben seinen Romanen aus der schweizerischen Heimat waren es vor allem seine Bücher über die Frühzeit der Menschen und seine historischen Romane zur europäischen Geschichte, die seinen Ruhm begründeten. Daneben verfasste er noch eine Reihe von Zukunftsromanen, Studentengeschichten, Kriminalromanen und Theaterstücken. Der Erfolg seiner Werke machte ihn im gesamten deutschsprachigen Raum bekannt. In Deutschland wurde er dabei vielfach als Schweizer Karl May bezeichnet. Seine katholisch geprägten Bücher gelten heute als spannend mit einem Hang zum Kitsch. Seit Ende der 1970er Jahre werden seine Bücher, in bearbeiteter Form, wieder verstärkt aufgelegt. (Quelle Wikipedia)