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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll Leibniz' Behandlung der Grundthematik am Textbeispiel der Monadologie aufgezeigt werden. Diese Arbeit will eine interpretatorische sein. In diesem Spätwerk von Leibniz wird das Modell der Monaden aufgeführt, welches im Verlaufe des Werks zu den ewigen Wahrheiten und dessen letzten Grund führt, der auch der letzte Grund des Seienden ist. Darauf baut Leibniz eine metaphysische Gottesphilosophie…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll Leibniz' Behandlung der Grundthematik am Textbeispiel der Monadologie aufgezeigt werden. Diese Arbeit will eine interpretatorische sein. In diesem Spätwerk von Leibniz wird das Modell der Monaden aufgeführt, welches im Verlaufe des Werks zu den ewigen Wahrheiten und dessen letzten Grund führt, der auch der letzte Grund des Seienden ist. Darauf baut Leibniz eine metaphysische Gottesphilosophie auf, woran sich eine Erörterung anschließt, wie Gott mit den übrigen Wesenheiten zusammenarbeitet. Diese Arbeit arbeitet nah an der Primärliteratur und nimmt einen größtenteils chronologischen Durchgang des Werks mit den wichtigsten Passagen vor, die der Hinführung zur Grundthematik und der Urmonade Gott in Leibnizens Philosophie dienlich sind. Der erste Teil beschäftigt sich vor allem mit der Monaden-Theorie, während der zweite Teil explizit die Grundthematik herausstellt und den Übergang zur Gottesphilosophie aufzeigt. Die Monadologie sticht deswegen aus Leibniz Werken heraus, weil sie das System der Monaden aufzeigt und darauf aufbauend die These des zureichenden Grundes einführt.