Lian Hearn
Broschiertes Buch
Der Ruf des Reihers / Der Clan der Otori Bd.4
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Sechzehn Jahre sind seit »Der Glanz des Mondes« vergangen. Takeo und Kaede herrschen gemeinsam und in perfekter Balance zwischen männlicher und weiblicher Kraft über die Drei Länder. Der neue Wohlstand des Landes bleibt auch dem Kaiser im fernen Miyako und seinem obersten General, Saga Hideki, nicht verborgen. Der General fordert Takeo zu einem Wettkampf heraus: Wenn er verliert, muss er nicht nur abdanken und sein Land verlassen, sondern auch in eine Heirat seiner schönen Tochter Shigeko mit Saga einwilligen. Und schon bald überschlagen sich die Ereignisse, und ein schwerer Verrat droh...
Sechzehn Jahre sind seit »Der Glanz des Mondes« vergangen. Takeo und Kaede herrschen gemeinsam und in perfekter Balance zwischen männlicher und weiblicher Kraft über die Drei Länder. Der neue Wohlstand des Landes bleibt auch dem Kaiser im fernen Miyako und seinem obersten General, Saga Hideki, nicht verborgen. Der General fordert Takeo zu einem Wettkampf heraus: Wenn er verliert, muss er nicht nur abdanken und sein Land verlassen, sondern auch in eine Heirat seiner schönen Tochter Shigeko mit Saga einwilligen. Und schon bald überschlagen sich die Ereignisse, und ein schwerer Verrat droht das zu zerstören, wofür Takeo sein Leben lang gekämpft hat ...
Die ganze Otori-Reihe auf einen Blick:
»Das Schwert in der Stille«
»Der Pfad im Schnee«
»Der Glanz des Mondes«
»Der Ruf des Reihers«
Und die Vorgeschichte: »Die Weite des Himmels«
Die ganze Otori-Reihe auf einen Blick:
»Das Schwert in der Stille«
»Der Pfad im Schnee«
»Der Glanz des Mondes«
»Der Ruf des Reihers«
Und die Vorgeschichte: »Die Weite des Himmels«
Lian Hearn wurde 1942 geboren und wuchs in Nigeria und Großbritannien auf. Sie studierte moderne Sprachen und arbeitete anschließend als Filmkritikerin und Redakteurin. Sie ist die Autorin zahlreicher Kinder- und Jugendbücher, für die sie mehrfach ausgezeichnet wurde. Ein lebenslanges Interesse an Japan und seiner Kultur führte dazu, dass sie Japanisch lernte und das Land unzählige Male bereiste. Lian Hearn lebt heute in Australien. Henning Ahrens lebt als Schriftsteller und Übersetzer in Frankfurt am Main. Er veröffentlichte diverse Lyrikbände sowie die Romane 'Lauf Jäger lauf', 'Langsamer Walzer', 'Tiertage' und 'Glantz und Gloria'. Für S. Fischer übersetzte er Romane von Richard Powers, Kevin Powers, Khaled Hosseini. Zuletzt erschien sein Roman 'Mitgift'.

© privat
Produktdetails
- Fischer Taschenbücher .324
- Verlag: Fischer Sauerländer Verlag
- Originaltitel: The Harsh Cry of the Heron
- Artikelnr. des Verlages: 1021474, 132384
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 764
- Altersempfehlung: ab 14 Jahren
- Erscheinungstermin: 22. Februar 2018
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 139mm x 58mm
- Gewicht: 829g
- ISBN-13: 9783733503246
- ISBN-10: 3733503244
- Artikelnr.: 49539999
Herstellerkennzeichnung
FISCHER Sauerländer
Hedderichstraße 114
60596 Frankfurt
produktsicherheit@fischer-sauerlaender.de
Das war nun der letzte Teil der Otori Clan Saga....den ich bereits vor 2 Wochen zu Ende gelesen hatte. Ich musste die ganze Geschichte um Takeo und seinen Clan echt sacken lassen, weil mich diese Geschichte sehr mitgenommen hat, aber auf eine sehr sehr positive Art und Weise. Das Ende ist ansich …
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Das war nun der letzte Teil der Otori Clan Saga....den ich bereits vor 2 Wochen zu Ende gelesen hatte. Ich musste die ganze Geschichte um Takeo und seinen Clan echt sacken lassen, weil mich diese Geschichte sehr mitgenommen hat, aber auf eine sehr sehr positive Art und Weise. Das Ende ist ansich eigentlich sehr traurig und dennoch ist es gut dass Sie so ausgeht.
Ich bin durch Zufall auf diese Otori Reihe gestoßen und mich wundert dass Sie eigentlich so selten bewertet wurde und auch scheinbar nicht zum Bestseller wurde....Dabei ist diese Saga mindestens genauso lesenswert wie die Klassiker Tribute von Panem oder The game of thrones (Das Lied von Eis und Feuer)
Absolut Top und garantiert weiter zu empfehlen :-)
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Mittlerweile seit 16 Jahren regieren Otori Takeo und seine Frau Kaede die sogenannten drei Länder im mittelalterlichen Japan, ihre Gerechtigkeit und Uneigennützigkeit haben diesem Gebiet viel Reichtum und Zufriedenheit beschert. Doch der Frieden währt nicht mehr lange: Takeo findet …
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Mittlerweile seit 16 Jahren regieren Otori Takeo und seine Frau Kaede die sogenannten drei Länder im mittelalterlichen Japan, ihre Gerechtigkeit und Uneigennützigkeit haben diesem Gebiet viel Reichtum und Zufriedenheit beschert. Doch der Frieden währt nicht mehr lange: Takeo findet heraus, dass sein Schwager und Vasall Arai Zenko ein Komplott gegen ihn angezettelt hat, um ihn zu stürzen und die Macht an sich zu reißen. Zum einen hat sich der Vasall mit der Kikutafamilie verbündet, die magische Fähigkeiten besitzt und der Takeo schon lange ein Dorn im Auge ist. Außerdem hat Zenko den „göttlichen Kaiser“ im fernen Miyako, der sich bisher aus den politischen Belangen der 3 Länder herausgehalten hat, dazu überredet, Takeo zu einem Rücktritt aufzufordern, da dessen Herrschaft nicht von „seiner Göttlichkeit“ gesegnet sei. Seit kurzem besitzt der Kaiser obendrein mit dem General Saga Hideki und dessen riesiger Armee eine neue rechte Hand, die ihn zu einer fast unbesiegbaren Gefahr für den jetzigen Herrscher der 3 Länder heranwachsen lässt. Doch Takeo wirft nicht einfach das Handtuch, sondern reist mit seiner Tochter Shigeko und seinen ergebensten Gefolgsleuten nach Miyako, um den Göttlichen zu einem entscheidenden Wettstreit um die Macht in den 3 Ländern herauszufordern…<br />„Der Ruf des Reihers“ glänzt durch knisternde Hochspannung und einzigartig konstruierte , vielschichtige Charaktere. Das schöne Gesamtbild trübt allerdings der anfangs undurchdringliche Personendschungel, der erst im Laufe der Zeit übersichtlicher und verständlicher wird. Insbesondere am Anfang hat der Leser Schwierigkeiten, sich überhaupt in die Handlung hineinzuversetzen. Dafür gelingt es Lian Hearn im rest des Romans auf meisterhafte Weise, der Welt des mittelalterlichen Japans wieder Leben einzuhauchen. Dabei hält sich die Autorin jedoch an alles andere als die historischen Fakten, vielmehr wirkt das Buch aufgrund der vielen Zaubererfamilien und eingesetzten magischen Fähigkeiten eher wie ein Werk aus dem Gebiet der Phantasy. Im Gegensatz zu den meisten anderen Romanen dieses Genre wirkt „Der Ruf des Reihers jedoch nicht wie einschlägig oder schon mal dagewesen, sondern ist vielmehr komplett neuartig und jedes Kapitel sprudelt als frische Fontäne der Kreativität.
Ein feuerwerksartiger Abschluss der Reihe vom „Clan der Otori“, wenn man vielleicht vom Anfang absieht. Ansonsten aber in vielerlei Hinsicht einzigartig!
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Mittlerweile seit 16 Jahren regieren Otori Takeo und seine Frau Kaede die sogenannten drei Länder im mittelalterlichen Japan, ihre Gerechtigkeit und Uneigennützigkeit haben diesem Gebiet viel Reichtum und Zufriedenheit beschert. Doch der Frieden währt nicht mehr lange: Takeo findet …
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Mittlerweile seit 16 Jahren regieren Otori Takeo und seine Frau Kaede die sogenannten drei Länder im mittelalterlichen Japan, ihre Gerechtigkeit und Uneigennützigkeit haben diesem Gebiet viel Reichtum und Zufriedenheit beschert. Doch der Frieden währt nicht mehr lange: Takeo findet heraus, dass sein Schwager und Vasall Arai Zenko ein Komplott gegen ihn angezettelt hat, um ihn zu stürzen und die Macht an sich zu reißen. Zum einen hat sich der Vasall mit der Kikutafamilie verbündet, die magische Fähigkeiten besitzt und der Takeo schon lange ein Dorn im Auge ist. Außerdem hat Zenko den „göttlichen Kaiser“ im fernen Miyako, der sich bisher aus den politischen Belangen der 3 Länder herausgehalten hat, dazu überredet, Takeo zu einem Rücktritt aufzufordern, da dessen Herrschaft nicht von „seiner Göttlichkeit“ gesegnet sei. Seit kurzem besitzt der Kaiser obendrein mit dem General Saga Hideki und dessen riesiger Armee eine neue rechte Hand, die ihn zu einer fast unbesiegbaren Gefahr für den jetzigen Herrscher der 3 Länder heranwachsen lässt. Doch Takeo wirft nicht einfach das Handtuch, sondern reist mit seiner Tochter Shigeko und seinen ergebensten Gefolgsleuten nach Miyako, um den Göttlichen zu einem entscheidenden Wettstreit um die Macht in den 3 Ländern herauszufordern…<br />„Der Ruf des Reihers“ glänzt durch knisternde Hochspannung und einzigartig konstruierte , vielschichtige Charaktere. Das schöne Gesamtbild trübt allerdings der anfangs undurchdringliche Personendschungel, der erst im Laufe der Zeit übersichtlicher und verständlicher wird. Insbesondere am Anfang hat der Leser Schwierigkeiten, sich überhaupt in die Handlung hineinzuversetzen. Dafür gelingt es Lian Hearn im Rest des Romans auf meisterhafte Weise, der Welt des mittelalterlichen Japans wieder Leben einzuhauchen. Dabei hält sich die Autorin jedoch an alles andere als die historischen Fakten, vielmehr wirkt das Buch aufgrund der vielen Zaubererfamilien und eingesetzten magischen Fähigkeiten eher wie ein Werk aus dem Gebiet der Phantasy. Im Gegensatz zu den meisten anderen Romanen dieses Genre wirkt „Der Ruf des Reihers" jedoch nicht wie einschlägig oder schon mal dagewesen, sondern ist vielmehr komplett neuartig und jedes Kapitel sprudelt als frische Fontäne der Kreativität.
Ein feuerwerksartiger Abschluss der Reihe vom „Clan der Otori“, wenn man vielleicht vom Anfang absieht. Ansonsten aber in vielerlei Hinsicht einzigartig!
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