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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 2,3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ende Neros im Jahre 68 n. Chr. bedeutete nicht nur das Ende seiner selbst sondern gleichzeitig auch das Ende der durch Augustus eingeführten julisch-claudischen Dynastie. Somit begann mit Galba ein völlig neues Zeitalter. Galba sollte nicht der letzte Kaiser innerhalb kürzester Zeit bleiben, denn ihm folgten noch weitere drei. Aus diesem Grund wird diese Zeit auch als das Vierkaiserjahr bezeichnet. Diese schnellen Regierungswechsel lassen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 2,3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ende Neros im Jahre 68 n. Chr. bedeutete nicht nur das Ende seiner selbst sondern gleichzeitig auch das Ende der durch Augustus eingeführten julisch-claudischen Dynastie. Somit begann mit Galba ein völlig neues Zeitalter. Galba sollte nicht der letzte Kaiser innerhalb kürzester Zeit bleiben, denn ihm folgten noch weitere drei. Aus diesem Grund wird diese Zeit auch als das Vierkaiserjahr bezeichnet. Diese schnellen Regierungswechsel lassen eine Krise des römischen Kaisertums erkennen, wobei sie traditionelle Grundlagen fortsetzen zugleich aber auch neue Ansätze der Prinzipatsordnung einführten. Die folgende Arbeit soll aber Galba und hierbei besonders sein Scheitern untersuchen.