23,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

An der dramatischen Küste der Tasmanischen Halbinsel wird ein Junge angespült, übersät mit blauen Flecken und gebrandmarkt mit einem rätselhaften Tattoo, das ihn als Forest Dempsey identifiziert, jenen 13-jährigen Jungen, der vor sieben Jahren spurlos verschwand und seitdem für tot gehalten wurde. Was ist passiert? Da Forest hartnäckig schweigt, machen sich die Cousins Mackerel und Ahab Dempsey auf die Suche nach Antworten. Unerbittlich werden sie dabei zurück in den Strudel der verbrecherischen Machenschaften ihrer Familie gezogen, den sie eigentlich verlassen hatten. Und es wird immer…mehr

Produktbeschreibung
An der dramatischen Küste der Tasmanischen Halbinsel wird ein Junge angespült, übersät mit blauen Flecken und gebrandmarkt mit einem rätselhaften Tattoo, das ihn als Forest Dempsey identifiziert, jenen 13-jährigen Jungen, der vor sieben Jahren spurlos verschwand und seitdem für tot gehalten wurde. Was ist passiert? Da Forest hartnäckig schweigt, machen sich die Cousins Mackerel und Ahab Dempsey auf die Suche nach Antworten. Unerbittlich werden sie dabei zurück in den Strudel der verbrecherischen Machenschaften ihrer Familie gezogen, den sie eigentlich verlassen hatten. Und es wird immer schwieriger, zwischen richtig und falsch, zwischen Moral und Loyalität zu unterscheiden.
Autorenporträt
Kyle Perry arbeitet in verschiedenen Highschools, Jugendeinrichtungen und Entzugskliniken als Therapeut und Sozialarbeiter und lebt in Hobart, Tasmanien. Er ist mit dem tasmanischen Busch und dem Meer aufgewachsen, und die Natur spielt eine wichtige Rolle in seinem Leben und Schreiben. Sein Debütroman ¿Die Stille des Bösen¿ stand u. a. auf der Shortlist für das Dymocks Book of the Year, das Indie¿s Debut Fiction Book of the Year und die Best First Novel bei den International Thriller Writers Awards.
Rezensionen
»Ein erstaunliches schriftstellerisches Talent, wie man es nur selten bei Autoren findet, die erst am Anfang stehen.« literaturkritik.de