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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Medienwissenschaft), Veranstaltung: Grundlagentexte zur Mediengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit geht es um das Aufzeigen und Entschlüsseln von Donners Kernargumenten und deren Einordnung und Beurteilung in einen medienwissenschaftlichen Kontext. Hierzu ist es in der gebührenden Kürze zunächst wichtig, sich einen inhaltlichen Überblick über die beiden Begrifflichkeiten Äther und Information und die mit ihnen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Medienwissenschaft), Veranstaltung: Grundlagentexte zur Mediengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit geht es um das Aufzeigen und Entschlüsseln von Donners Kernargumenten und deren Einordnung und Beurteilung in einen medienwissenschaftlichen Kontext. Hierzu ist es in der gebührenden Kürze zunächst wichtig, sich einen inhaltlichen Überblick über die beiden Begrifflichkeiten Äther und Information und die mit ihnen verbundenen disziplinübergreifenden Ausbreitungen zu verschaffen. Im nächsten Schritt sollen unter Zuhilfenahme der Schriften Donners die Schlüsselargumente beider Rahmenprogramme verglichen werden, um auf ein Fazit hinzuarbeiten, dass eine Antwort auf die folgende Frage zulässt: Ist es gerechtfertigt, beim Informationsbegriff vom "Äther 2.0" zu sprechen?Zur Untersuchung der Relationen und letztendlich zum Auffinden von Gemeinsamkeiten und Unterschieden der beiden großen Programmpunkte Äther und Information sowie deren Wechselwirkung spannt Martin Donner zu Beginn einen interdisziplinär fundierten historischen Rahmen, insbesondere der physikalischen Sicht, aus dem er sukzessive seine eigenen Interpretationen herleitet, analysiert und vergleicht. Dabei fällt auf, dass es beträchtliche strukturelle Parallelen gibt, aber eben auch gravierende Differenzen. Neben epistemologischen Fragestellungen, die aus eben jener Gegenüberstellung hervorgehen, sorgt Donner so meines Erachtens auch für eine erweiterte, sowohl physikalische als auch philosophische, Perspektive auf Medien, Information und deren Digitalisierung.