Otfried Preußler
Gebundenes Buch
Der Räuber Hotzenplotz / Räuber Hotzenplotz Bd.1
gebundene Ausgabe schwarz-weiß illustriert, ab 6 Jahren
Illustration: Tripp, F. J.
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Ein lustiges Abenteuer von Otfried Preußler für Jungen und Mädchen ab 6 Jahren, das schon seit Generationen Kinder begeistert. Zum Vorlesen und Selbstlesen für die Grundschule mit vielen schwarz-weißen Bildern.Kasperl und sein Freund Seppel machen sich auf, den wilden Räuber Hotzenplotz zu fangen, der Großmutters Kaffeemühle gestohlen hat. Unglücklicherweise geraten sie dabei in die Hände des Räubers Hotzenplotz und des bösen Zauberers Petrosilius Zwackelmann, denn so einfach lassen Räuber sich nicht fangen. Werden es die beiden Freunde schaffen sich aus ihrer Gefangenschaft zu be...
Ein lustiges Abenteuer von Otfried Preußler für Jungen und Mädchen ab 6 Jahren, das schon seit Generationen Kinder begeistert. Zum Vorlesen und Selbstlesen für die Grundschule mit vielen schwarz-weißen Bildern.
Kasperl und sein Freund Seppel machen sich auf, den wilden Räuber Hotzenplotz zu fangen, der Großmutters Kaffeemühle gestohlen hat. Unglücklicherweise geraten sie dabei in die Hände des Räubers Hotzenplotz und des bösen Zauberers Petrosilius Zwackelmann, denn so einfach lassen Räuber sich nicht fangen. Werden es die beiden Freunde schaffen sich aus ihrer Gefangenschaft zu befreien?
Alle Bände im Überblick:
Band 1: Der Räuber HotzenplotzBand 2: Neues vom Räuber Hotzenplotz Band 3: Hotzenplotz 3 / Schluss mit der RäubereiDer Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete
Kasperl und sein Freund Seppel machen sich auf, den wilden Räuber Hotzenplotz zu fangen, der Großmutters Kaffeemühle gestohlen hat. Unglücklicherweise geraten sie dabei in die Hände des Räubers Hotzenplotz und des bösen Zauberers Petrosilius Zwackelmann, denn so einfach lassen Räuber sich nicht fangen. Werden es die beiden Freunde schaffen sich aus ihrer Gefangenschaft zu befreien?
Alle Bände im Überblick:
Band 1: Der Räuber HotzenplotzBand 2: Neues vom Räuber Hotzenplotz Band 3: Hotzenplotz 3 / Schluss mit der RäubereiDer Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete
Otfried Preußler wurde am 20. Oktober 1923 im nordböhmischen Reichenberg geboren. Nach dem Krieg und fünf Jahren in sowjetischer Gefangenschaft, kam er 1949 nach Oberbayern. Bevor er sich ganz der Schriftstellerei zuwandte, arbeitete er als Lehrer an einer Volksschule. "Der kleine Wassermann", sein erstes Kinderbuch, wurde 1956 veröffentlicht. Otfried Preußler hat über 35 Bücher geschrieben, die in mehr als 50 Sprachen übersetzt wurden und für die er viele Auszeichnungen erhalten hat. Die weltweite Gesamtauflage seiner Bücher beträgt rund 50 Millionen Exemplare. Otfried Preußler starb am 18. Februar 2013.

© Francis Koenig.
Produktbeschreibung
- Räuber Hotzenplotz 1
- Verlag: Thienemann in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
- Artikelnr. des Verlages: 105903, 2000494
- 78. Aufl.
- Seitenzahl: 128
- Altersempfehlung: ab 6 Jahren
- Erscheinungstermin: 1. August 1962
- Deutsch
- Abmessung: 204mm x 146mm x 18mm
- Gewicht: 268g
- ISBN-13: 9783522105903
- ISBN-10: 3522105907
- Artikelnr.: 00450215
Herstellerkennzeichnung
Thienemann
Blumenstraße 36
70182 Stuttgart
info@thienemann-esslinger.de
© BÜCHERmagazin, Reimar Biedermann
Wenn Sie nicht stillhalten, Herr Hotzenplotz, geht es nicht!
Otfried Preußlers jüngste Tochter hat ein Theaterstück ihres Vaters zum Kinderbuch umgeschrieben - leider etwas mutlos
So eine Mondfahrt ist schon eine unruhige Sache: Als Seppel dem Räuber Hotzenplotz diesen sachdienlichen Hinweis gibt, ist der gefährlichste Halunke im ganzen Landkreis, gerade erst aus dem Spritzenhaus entwischt, schon wieder eingefangen. Er weiß es nur noch nicht. Stattdessen glaubt Hotzenplotz, gleich tatsächlich von Kasperl und Seppel auf den Mond geschossen zu werden.
Schließlich hatte er die beiden doch persönlich beim Streit ertappt, wer von ihnen in das selbstgebastelte Geschoss steigen und sich am Mond - der, wie jeder
Otfried Preußlers jüngste Tochter hat ein Theaterstück ihres Vaters zum Kinderbuch umgeschrieben - leider etwas mutlos
So eine Mondfahrt ist schon eine unruhige Sache: Als Seppel dem Räuber Hotzenplotz diesen sachdienlichen Hinweis gibt, ist der gefährlichste Halunke im ganzen Landkreis, gerade erst aus dem Spritzenhaus entwischt, schon wieder eingefangen. Er weiß es nur noch nicht. Stattdessen glaubt Hotzenplotz, gleich tatsächlich von Kasperl und Seppel auf den Mond geschossen zu werden.
Schließlich hatte er die beiden doch persönlich beim Streit ertappt, wer von ihnen in das selbstgebastelte Geschoss steigen und sich am Mond - der, wie jeder
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weiß, aus purem Silber ist - bereichern solle. Schließlich hatte er die beiden doch gezwungen, stattdessen ihm den seltsam an einen Kartoffelsack erinnernden Raumanzug überzuziehen, ihn zur Sicherheit festzuschnüren und - "stillhalten!" - in die enge Röhre zu stecken, auf der doch immerhin das Wort "Mondrakete" geschrieben steht. Jetzt wird der alte Räuber langsam ungehalten: Dass er sich nicht gerne "Hopsenklotz" oder "Rotzenkopf" nennen lässt, wissen alle Kinder, die je Otfried Preußlers Kinderbuch aus dem Jahr 1962 und die beiden Folgebände gelesen haben. Und diese alterslosen Klassiker zu lesen kann man jedem Kind nur wünschen. Im vergangenen Jahr war Susanne Preußler-Bitsch, die jüngste Tochter des im Februar 2013 gestorbenen Schriftstellers, auf ein Bühnenstück ihres Vaters gestoßen, ein kurzes Spiel um Hotzenplotz, Kasperl, Seppel und den Wachtmeister Dimpfelmoser, nach Aktenlage unveröffentlicht: Ihr war, jubelte der Thienemann-Verlag Anfang Mai, "sofort klar, welchen Schatz sie in den Händen hielt".
Man muss kein Kenner der Materie sein, um diese Einschätzung zu teilen: Einige unserer schönsten Kinderbücher stammen von dem 1923 in Böhmen geborenen Schriftsteller, und Hotzenplotz ist seine berühmteste Figur. Jetzt sollte sich die Gelegenheit bieten, die Backlist um ein neues "Original" zu ergänzen und den Räuber, unlängst erst in den Neuauflagen seiner Abenteuer koloriert, mit frischen Illustrationen in die Gegenwart zu holen.
Wenige Tage später versandte Thienemann einen Brief seiner Verlegerin: Die Geschichte finde sich doch schon in einem "Reader's Digest"-Band des Jahres 1969, schrieb Bärbel Dorweiler, dort wiederum sei auf eine Broschurreihe "Puppenspiele" aus dem Jahr 1967 als Ort der Erstveröffentlichung verwiesen: "Hatten wir etwas Entscheidendes übersehen?"Preußler, so schildert es seine Tochter, habe eigentlich auf allen Typoskripten deren Veröffentlichung vermerkt und seine Bibliographie akribisch geführt. Das Theaterstück habe sich ohne Vermerk in einem Ordner mit der Aufschrift "Ideen und Fragmente" gefunden. Es ist nicht dieser Irrtum, der das "erzählte Kasperltheater zwischen zwei Buchdeckeln" etwas matt erscheinen lässt, sondern die versuchte Gratwanderung zwischen Originalbehauptung und -treue auf der einen und der erforderlichen Ausschmückung und Ausweitung auf der anderen Seite.
Die gekonnt plazierten Interaktionsmomente des Kasperletheaterstücks mit dem kindlichen Publikum mussten entfallen. Stattdessen rahmt jetzt die Kochkunst der Großmutter, die im fünfzig Jahre alten Stück nicht vorkommt, die Handlung. Wenn es 1967 mit dem Gefangenen zur Post gehen soll, um Hotzenplotz, wenn schon nicht auf den Mond, dann doch immerhin dahin zu schicken, wo der Pfeffer wächst, geht es heutzutage lieber in die Kreisstadt ins Gefängnis. Das nimmt der Geschichte etwas Ruppigkeit - und ein Motiv vorweg, das in der Abfolge der drei bisherigen Bücher erst vorkommt, als Dimpfelmoser längst Oberwachtmeister ist. Bedauerlicher als diese kleinen Abänderungen ins Betuliche ist, dass Preußler-Bitsch eine selbstgeschaffene Gelegenheit auslässt, dem neuen Abenteuer Schwung zu geben: Ursprünglich sollen die zuschauenden Kinder Dimpfelmoser zur Hilfe rufen, sobald Hotzenplotz sicher verpackt ist. In der Buchfassung indes laden Kasperl und Seppel die Räuberrakete auf ihren altbekannten Handwagen und rumpeln mit ihm vor die Polizeiwache, während Hotzenplotz schimpft, er wolle befreit werden. Wie es klänge, wenn er die wilde Fahrt für den Raketenstart hielte, hätte wohl nur Otfried Preußler zu schreiben gewusst.
FRIDTJOF KÜCHEMANN
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Man muss kein Kenner der Materie sein, um diese Einschätzung zu teilen: Einige unserer schönsten Kinderbücher stammen von dem 1923 in Böhmen geborenen Schriftsteller, und Hotzenplotz ist seine berühmteste Figur. Jetzt sollte sich die Gelegenheit bieten, die Backlist um ein neues "Original" zu ergänzen und den Räuber, unlängst erst in den Neuauflagen seiner Abenteuer koloriert, mit frischen Illustrationen in die Gegenwart zu holen.
Wenige Tage später versandte Thienemann einen Brief seiner Verlegerin: Die Geschichte finde sich doch schon in einem "Reader's Digest"-Band des Jahres 1969, schrieb Bärbel Dorweiler, dort wiederum sei auf eine Broschurreihe "Puppenspiele" aus dem Jahr 1967 als Ort der Erstveröffentlichung verwiesen: "Hatten wir etwas Entscheidendes übersehen?"Preußler, so schildert es seine Tochter, habe eigentlich auf allen Typoskripten deren Veröffentlichung vermerkt und seine Bibliographie akribisch geführt. Das Theaterstück habe sich ohne Vermerk in einem Ordner mit der Aufschrift "Ideen und Fragmente" gefunden. Es ist nicht dieser Irrtum, der das "erzählte Kasperltheater zwischen zwei Buchdeckeln" etwas matt erscheinen lässt, sondern die versuchte Gratwanderung zwischen Originalbehauptung und -treue auf der einen und der erforderlichen Ausschmückung und Ausweitung auf der anderen Seite.
Die gekonnt plazierten Interaktionsmomente des Kasperletheaterstücks mit dem kindlichen Publikum mussten entfallen. Stattdessen rahmt jetzt die Kochkunst der Großmutter, die im fünfzig Jahre alten Stück nicht vorkommt, die Handlung. Wenn es 1967 mit dem Gefangenen zur Post gehen soll, um Hotzenplotz, wenn schon nicht auf den Mond, dann doch immerhin dahin zu schicken, wo der Pfeffer wächst, geht es heutzutage lieber in die Kreisstadt ins Gefängnis. Das nimmt der Geschichte etwas Ruppigkeit - und ein Motiv vorweg, das in der Abfolge der drei bisherigen Bücher erst vorkommt, als Dimpfelmoser längst Oberwachtmeister ist. Bedauerlicher als diese kleinen Abänderungen ins Betuliche ist, dass Preußler-Bitsch eine selbstgeschaffene Gelegenheit auslässt, dem neuen Abenteuer Schwung zu geben: Ursprünglich sollen die zuschauenden Kinder Dimpfelmoser zur Hilfe rufen, sobald Hotzenplotz sicher verpackt ist. In der Buchfassung indes laden Kasperl und Seppel die Räuberrakete auf ihren altbekannten Handwagen und rumpeln mit ihm vor die Polizeiwache, während Hotzenplotz schimpft, er wolle befreit werden. Wie es klänge, wenn er die wilde Fahrt für den Raketenstart hielte, hätte wohl nur Otfried Preußler zu schreiben gewusst.
FRIDTJOF KÜCHEMANN
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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"[...] Vielleicht würde der Räuber Hotzenplotz der Oma heute das Handy klauen statt der Kaffeemühle. Doch immer noch liest sich der Kinderbuch-Klassiker von Otfried Preußler so spannend wie in den 60er Jahren. [...] Auch wenn Zwackelmann ein böses Ende nimmt, kann man ihm als Leser nicht so recht böse sein. Dem Hotzenplotz auch nicht." Peter Fiedler Ruhr Nachrichten 20141121
Ja ja der Räuber Hotzenplotz. Mensch war das eine Kindheit.... schön. Wir Erwachsenen vergessen immer zu schnell, das wir auch einmal Kinder waren. Wenn ich dann solch ein Buch in die Finger bekomme denke ich immer an meine Kindheit zurück, wo mir meine Oma immer Räuber …
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Ja ja der Räuber Hotzenplotz. Mensch war das eine Kindheit.... schön. Wir Erwachsenen vergessen immer zu schnell, das wir auch einmal Kinder waren. Wenn ich dann solch ein Buch in die Finger bekomme denke ich immer an meine Kindheit zurück, wo mir meine Oma immer Räuber Hotzenplotz vorgelesen hat. Jetzt lese ich es meinem Kind vor und sie sind genauso begeistert wie ich es damals war.
Otfried Preußler einer der brillantesten Buch Autoren. Er schreibt so spannend das man glaubt mitten in der Geschichte zu sein. Es macht Spaß und Laune seine Bücher zu lesen und auch vorzulesen.
Danke Otfried Preußler für Ihre einzigartige Art zu schreiben und uns Erwachsenen sowie auch Kinder in das Reich der Phantasie zu entführen.
5 Sterne von mir.
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Die Bücher vom Räuber Hotzenplotz haben mich als Kind schon begeistert. Ich bin jetzt 29 Jahre alt und habe die Bücher immer noch. Ich würde mich freuen, wenn meine Tochter sie später auch lesen würde. Oder sogar mein Sohn. Meine Kinder sind 4 und 6 Jahre. Dann …
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Die Bücher vom Räuber Hotzenplotz haben mich als Kind schon begeistert. Ich bin jetzt 29 Jahre alt und habe die Bücher immer noch. Ich würde mich freuen, wenn meine Tochter sie später auch lesen würde. Oder sogar mein Sohn. Meine Kinder sind 4 und 6 Jahre. Dann wäre das Buch schon ein Generationenbuch.
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Antworten 5 von 7 finden diese Rezension hilfreich
Ich möchte euch heute das Buch "Der Räuber Hotzenplotz vorstellen. das Buch hat Otfied Preußler geschrieben. Die hauptpersonen sind der Kasper , der Seppel, der Räuber Hotzenplotz.Die geschichte b eginnt damit, das Hotzenplotz die kaffeemühle der Großmutter …
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Ich möchte euch heute das Buch "Der Räuber Hotzenplotz vorstellen. das Buch hat Otfied Preußler geschrieben. Die hauptpersonen sind der Kasper , der Seppel, der Räuber Hotzenplotz.Die geschichte b eginnt damit, das Hotzenplotz die kaffeemühle der Großmutter klaut. Kasper und Seppel wollen die kaffeemühle zurückholen. Mit guten Tricks kommen sie zu versteck des Räubers. Doch dieser fängt sie und bringt sie zu seinem Freund dem Zauberer Zwackelmann. Dort müssen die zwei kartoffeln schälen aber mehr möchte ich noch nicht verraten. Mal sehen ob die zwei die kaffeemühle der Großmutter zurückbringen können.<br />Ich finde das Buch spitze, es ist witzig und der kasper und Seppel sind so tollpatschig und doch klug. Es macht Spaß dieses Buch zu lesen.
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Ich habe das Stück im Theater gesehen und dann das Buch geschenkt bekommen. Da ging ich noch in die erste Klasse und das Buch hat mir nicht so gut gefallen, weil es ganz schön schwer zu lesen ist und die Zeichnungen nicht so schön sind.<br />Aber als meine Mama mir das Buch dann …
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Ich habe das Stück im Theater gesehen und dann das Buch geschenkt bekommen. Da ging ich noch in die erste Klasse und das Buch hat mir nicht so gut gefallen, weil es ganz schön schwer zu lesen ist und die Zeichnungen nicht so schön sind.<br />Aber als meine Mama mir das Buch dann vorgelesen hat, fand ich es doch ganz gut.
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In dem Buch "Der Räuber Hotzenplotz" von Otfried Preußler. Der Räuber Hotzenplotz überfällt Kasperls Großmutter und klaut ihr die Kaffemühle. Die Kaffemühle ist für die Großmutter etwas ganz Besonderes, sie hat die Kaffemühle …
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In dem Buch "Der Räuber Hotzenplotz" von Otfried Preußler. Der Räuber Hotzenplotz überfällt Kasperls Großmutter und klaut ihr die Kaffemühle. Die Kaffemühle ist für die Großmutter etwas ganz Besonderes, sie hat die Kaffemühle nämlich von Kasperl und seinem Freund Seppel zum Geburtstag geschenkt bekommen. Außerdem kann die Kaffemühle Großmutters lieblings Lied abspielen, nämlich das Lied "Alles neu macht der Mai". Als die Kaffemühle daraufhin vom Räuber Hotzenplotz gestohlen wird, beschliessen Kasperl und Seppel, den Räuber Hotzenplotz zu fangen. Um den Räuber zu finden, füllen sie eine Holzkiste mit Sand und schreiben darauf "Vorsicht Gold". Außerdem machen sie in die Kiste unten ein Loch rein und stopfen das Loch mit einem Streichholz. Danach bringen sie die Kiste mit Sand in den Wald. Daraufhin taucht auch schon der Räuber Hotzenplotz auf. Kasperl und Seppel ziehen das Streichholz aus der Holzkiste raus und bringen sich in Sicherheit. Der Räuber Hotzenplotz denkt natürlich in der Kist sei Gold und bringt die Kiste in seine Räuberhöhle. Als er dann in seiner Räuberhöhle angekommen ist und er die Kist aufgemacht hat, fällt im auf das in der Kiste sich nur Sand befindet. Außerdem fällt im ihm auf das er mit dem Sand eine Spur zu seiner Räuberhöhle gelegt hatte. Der Räuber nimmt den restlichen Sand aus der Holzkiste und legt eine zweite Spur die zu seiner Fallgrube neben der Räuberhöhle führt. Als Kasperl und Seppel die zweite Spur entdecken, kommt ihen der Schlaue Gedanke sich auf zu teilen. Und genau so laufen sie dem Räuber in die Falle. Kasperl fällt in die Fallgrube und Seppel wird von dem Räuber Hotzenplotz mit einer Ladung voll Pfeffer abgeschossen. Anschließend sie Kasperl und Seppel beide Gefangene vom Räuber.<br />Mir hat das buch sehr gut gefallen, weil das Buch einfach spannend und mitreißend geschrieben wurde. Außerdem hat mir die Geschichte ebenfalls sehr gut gefallen. Das lag auch vielleicht daran, dass ich einfach Geschichten von Räubern liebe. Außerdem ist mir aufgefallen das das Buch in einer guten Schrift und Schriftgröße geschrieben wurde, Ich kann dieses Buch nur weiter empfehlen, da es bestimmt egal Erwachsen oder Kind bestimmt gefallen wird. Meiner Meinung nach kann man das Buch schon anfangen mit sechs Jahren zu lesen, weil einfach keinen schweren Wörter benutzt wurden. Der Schreibstill ist außerdem auch sehr gelungen für jüngere Leser.
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Also es geht eigentlich um Kasper und Seppel. Die bei der lieben Großmutter leben und eigentlich immer brav sind. Aber wenn der schreckliche Räuber Hotzenkotz e Hotzenklotz nein Hotzenplotz die Kaffeemaschine der lieben Großmutter klauen werden sie ärgerlich. Kasperl und Seppel …
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Also es geht eigentlich um Kasper und Seppel. Die bei der lieben Großmutter leben und eigentlich immer brav sind. Aber wenn der schreckliche Räuber Hotzenkotz e Hotzenklotz nein Hotzenplotz die Kaffeemaschine der lieben Großmutter klauen werden sie ärgerlich. Kasperl und Seppel versuchen die Kaffeemaschine zurück zuholen. Leider geht dabei soviel schief, weil Seppel wirklich nicht sehr schlau ist. Als der Räuber Hotzenblotz die Kinder ausgetrixt hat, verkauft er Seppel der eigenlich Kasper ist an den Schrecklichen Zauberer Zwackelmann. Der Zwackelmann denkt nun er hat den dummen Seppel. Aber pech es ist der schlaue Kasperl. Und es klappt später als er die Unke gefunden hat den Zwackelmann zu besiegen und die Fee Ameriylis zu befreien. Der Räuber Hotzenplotz muss natürlich hinter Gitter.<br />In der ersten Klasse habe ich gans viel von Herrn Preusla gelesen. Den Hotzenplotz hat mir meine Eltern vorgelesen weil die Schrift so klein ist. Das war schwer. Wegen der minischrift gebe ich nur Note 2. Sonst ist das Buch klasse
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Der Räuber Hotzenplotz hat der Großmutter die Kaffeemühle geklaut und Kasperl und Seppel wollen ihn fangen. Sie packen eine Kiste mit Sand voll und schreiben drauf, dass Gold drinnen ist, damit der Räuber sie klaut und sie ihn finden. Aber Hotzenplotz kriegt das mit und …
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Der Räuber Hotzenplotz hat der Großmutter die Kaffeemühle geklaut und Kasperl und Seppel wollen ihn fangen. Sie packen eine Kiste mit Sand voll und schreiben drauf, dass Gold drinnen ist, damit der Räuber sie klaut und sie ihn finden. Aber Hotzenplotz kriegt das mit und fängt die beiden und der eine wird zu einem Zauberer geschickt, wo er immer Kartoffeln schälen muss.<br />Das Buch ist für kleine Kinder bestimmt lusitg, weil es alles so ist wie bei einem Kasperletheater. Es hat auch viele Bilder und lustige Namen, aber ich fand es nicht so gut. Ich emfüehle es ab sieben Jahren, wenn man selber lesen kann.
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DIn diesem Bericht soll es um einen wirklichen Kinderbuchklassiker gehen, den schon ich als Kind ganz, ganz toll fand, und den jetzt meine Kinder gerne lesen oder vorlesen lassen: "Der Räuber Hotzenplotz".
Unser Buch ist schon ein ganz alter "Schinken", aus dem Jahr 1969 …
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DIn diesem Bericht soll es um einen wirklichen Kinderbuchklassiker gehen, den schon ich als Kind ganz, ganz toll fand, und den jetzt meine Kinder gerne lesen oder vorlesen lassen: "Der Räuber Hotzenplotz".
Unser Buch ist schon ein ganz alter "Schinken", aus dem Jahr 1969 stammt es und war damals die 12. Auflage. In erster Auflage erschien es bereits im Jahre 1962! Seit 2005 existiert die 55. (!) Auflage.
Es hat 125 Seiten und wird für grosse und kleine Kinder ab 6 Jahren empfohlen, und ich denke, das ist auch gut so. Wenn die Kinder genügend Ausdauer haben, können aber natürlich auch 5jährige den Text problemlos verstehen.
Das Buch stammt von Otfried Preußler, der noch viele weitere Bücher geschrieben hat, z. B. "Das kleine Gespenst", "Die kleine Hexe", "Der kleine Wassermann" oder "Krabat". Er wurde 1923 in Nordböhmen geboren und hat 1956 sein erstes Kinderbuch "Der kleine Wassermann" veröffentlicht.
Seitdem sind 32 Kinder- und Jugendbücher von Otfried Preußler erschienen, die angabegemäß eine deutschsprachige Gesamtauflage von mehr als 15,2 Mio. Büchern haben, die wiederum in ca. 275 Übersetzungen vorliegen.
Wer ausführlichere Informationen über Otfried Preußler haben möchte, dem empfehle ich seine Homepage: www.preussler.de.
"Der Räuber Hotzenplotz" ist eine Kasperlegeschichte, angelehnt an die guten alten Geschichten aus dem Kasperletheater. Dementsprechend sind die beteiligten Hauptcharaktere der Räuber Hotzenplotz, der Kasperl und der Seppel, der Wachtmeister Dimpfelmoser, eine verzauberte Unke, der böse Zauberer Petrosilius Zwackelzahn sowie Kasperls Großmutter.
Eines Tages, als Kasperls Großmutter auf der Bank vor ihrem Haus sitzt und Kaffee mahlt, wird sie von dem gemeinen Räuber Hotzenplotz überfallen, der ihr ihre schöne Kaffeemühle stiehlt, die sie vom Kasperl und seinem Freund Seppel zum Geburtstag geschenkt bekommen hat und die "Alles neu macht der Mai" spielte, wenn man an ihr kurbelt.
Der Räuber Hotzenplotz weist die Großmutter an, bis 999 zu zählen und ja nicht vorher um Hilfe zu rufen. Sie verzählt sich mehrfach, aber als sie endlich bei 999 angekomen ist, schreit sie lauthals um Hilfe, was Kasperl und Seppel sowie den Wachtmeister Dimpfelmoser herbeiruft. Als Kasperl und Seppel hören was geschehen ist, beschliessen sie, den Räuber Hotzenplotz selbst zu fangen und Großmutters Kaffeemühle zurückzuholen...
Hach, diese Geschichte ist einfach immer wieder gut. Sie ist spannend, ohne irgendwann zu spannend oder zu gruselig für die Kinder zu sein und sie ist sehr humorvoll geschrieben. Man kann es getrost an mehreren Abenden als Gute Nacht-Geschichte vorlesen, ohne dass die Kinder des Nachts Alpträume bekommen, seien es Kinder im Kindergartenalter oder Grundschüler.
Das Buch ist in 21 Kapitel unterteilt, also hat jedes Kapitel ca. 10 Seiten, das lässt sich doch gut einteilen und die Geduld der Kinder wird nicht so sehr strapaziert.
Auch die schwarz-weißen Bleistiftzeichnungen sind kindgerecht und wirken nicht furchterregend. Ich denke doch, dass sich an den Zeichnungen im Laufe der Jahre nicht viel geändert haben wird!
Ich habe es schon gesagt, das Buch ist sehr schön geeignet, um es selbst zu lesen oder um es vorzulesen, wenn die Kinder das "Durchhaltevermögen" haben. Wenn meince Kinder noh ein Jährchen älter sind und den Wunsch haben, "Der Räuber Hotzenplotz" selbst zu lesen, werde ich sicherlich ein neues Exemplar kaufen, denn ich möchte sie nicht verwirren, weil sich die Rechtschreibregeln ja inzwischen geändert haben. :-(
Ich kann Euch den "Räuber Hotzenplotz" nur mit 5 Sternen und einem unbedingten (Vor-)Lesetip empfehlen!
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In diesem Buch geht es darum, dass Kasperl und Seppel den bösen Räuber Hotzenplotz fangen sollen, denn der hat Die Kaffemühle von Kasperls Großmutter gestohlen.Unglücklicherweiße schnappt sie der Räuber.Seppel behält er bei sich und Kasperl verkauft er an …
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In diesem Buch geht es darum, dass Kasperl und Seppel den bösen Räuber Hotzenplotz fangen sollen, denn der hat Die Kaffemühle von Kasperls Großmutter gestohlen.Unglücklicherweiße schnappt sie der Räuber.Seppel behält er bei sich und Kasperl verkauft er an seinen alten Freund ,den großen Zauberer Petrusilius Zwackelmann.Können sich die beiden Feunde wieder befreien?UND:Sehen sie sich jemals wieder?...<br />Mir hat dieses buch sehr gut gefallen,weil es spannend und lustig geschrieben ist. Ich empfelhle es für Kinder ab 5 Bis c.a 10 Jahre.Also: Es lohnt sich diese tolle Kinderbuch von Otfried Preußler zu kaufen.
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Räuber Hotzenplotz klaut die Kaffeemühle der Oma von Kasperl und Seppl.Die beiden machen sich auf den Weg den Räuber zu fangen und Oma’s Kaffeemühle zu bekommen!!Dabei fängt der Räuber sie und wenn ihr wissen wollt was der Räuber mit ihnen macht und ob sie …
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Räuber Hotzenplotz klaut die Kaffeemühle der Oma von Kasperl und Seppl.Die beiden machen sich auf den Weg den Räuber zu fangen und Oma’s Kaffeemühle zu bekommen!!Dabei fängt der Räuber sie und wenn ihr wissen wollt was der Räuber mit ihnen macht und ob sie ihre Kaffeemühle heil wieder bekommen,dann kauft euch das Buch,…<br />…denn das Buch ist wirklich empfehlenswert!!
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