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Das Werk des französischen Phänomenologen Jean-Luc Marion wird in diesem Buch in systematischer wie kritischer Hinsicht ausgeleuchtet. Schwerpunkte sind 1. eine historisch-kritische Verortung von Marions Denken im Kontext von Descartes, Kant und der Phänomenologie. 2. eine inhaltliche Entfaltung des Programms der "Phänomenologie der Gegebenheit" und der daraus resultierenden Implikationen für die Grundbegriffe der Phänomenologie (Welt, Subjekt, Zeit, etc.). Der Band enthält zudem zwei Texte Marions in deutscher Erstveröffentlichung. Mit Beiträgen von Thomas Alferi, Jason W. Alvis, Lilian…mehr

Produktbeschreibung
Das Werk des französischen Phänomenologen Jean-Luc Marion wird in diesem Buch in systematischer wie kritischer Hinsicht ausgeleuchtet. Schwerpunkte sind 1. eine historisch-kritische Verortung von Marions Denken im Kontext von Descartes, Kant und der Phänomenologie. 2. eine inhaltliche Entfaltung des Programms der "Phänomenologie der Gegebenheit" und der daraus resultierenden Implikationen für die Grundbegriffe der Phänomenologie (Welt, Subjekt, Zeit, etc.). Der Band enthält zudem zwei Texte Marions in deutscher Erstveröffentlichung. Mit Beiträgen von Thomas Alferi, Jason W. Alvis, Lilian Alweiss, Katharina Bauer, Natalie Depraz, Peter Gaitsch, Branko Klun, Alwin Letzkus, Jean-Luc Marion, Karel Novotný, Marcus Schmücker, Claudia Serban, Emilie Tardivel und László Tengelyi.
Autorenporträt
Michael Staudigl (geb. 1971), PD Dr. habil., Dozent und Projektleiter am Institut für Philosophie der Universität Wien.