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Hans Girod rekonstruiert zehn authentische Mordfälle aus den 60er und 70er Jahren, die sich in der DDR zugetragen haben und kaum publik wurden. Im Mittelpunkt steht deren polizeiliche Aufklärung im Spannungsfeld zwischen Routine, Intuition, Rückschlag und Erfolg. Dabei werden die spurenkundlichen und forensischen Seiten der Ermittlungsarbeit ebenso nachgezeichnet wie die sozialen und psychologischen Faktoren, die das Zustandekommen der Verbrechen möglich machten.

Produktbeschreibung
Hans Girod rekonstruiert zehn authentische Mordfälle aus den 60er und 70er Jahren, die sich in der DDR zugetragen haben und kaum publik wurden. Im Mittelpunkt steht deren polizeiliche Aufklärung im Spannungsfeld zwischen Routine, Intuition, Rückschlag und Erfolg. Dabei werden die spurenkundlichen und forensischen Seiten der Ermittlungsarbeit ebenso nachgezeichnet wie die sozialen und psychologischen Faktoren, die das Zustandekommen der Verbrechen möglich machten.
Autorenporträt
Hans Girod, Jahrgang 1937, war bis zur Auflösung des Fachbereichs 1994 Hochschuldozent für Spezielle Kriminalistik an der Humboldt-Universität Berlin. Seine Arbeitsgebiete: Sexual- und Gewaltdelikte, insbesondere Tötungsfälle, Identifizierung unbekannter Toter und interdisziplinäre Probleme der somatischen Rechtsmedizin und forensischen Psychiatrie.