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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Deutsche Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar "Der Stricker", Sprache: Deutsch, Abstract: Der "Pfaffe Amis" des Strickers handelt davon, wie ein Pfaffe immer wieder 'list' anwendet, um sein 'guot', sein Vermögen also, zu vergrößern. Die Menschen, die er durch sein Handeln betrügt, lassen sich sämtlichen sozialen Ständen zuordnen. Die vorliegende Seminararbeit wird die 'list', wie sie in des Strickers "Pfaffe Amis" präsentiert wird,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Deutsche Philologie), Veranstaltung: Hauptseminar "Der Stricker", Sprache: Deutsch, Abstract: Der "Pfaffe Amis" des Strickers handelt davon, wie ein Pfaffe immer wieder 'list' anwendet, um sein 'guot', sein Vermögen also, zu vergrößern. Die Menschen, die er durch sein Handeln betrügt, lassen sich sämtlichen sozialen Ständen zuordnen. Die vorliegende Seminararbeit wird die 'list', wie sie in des Strickers "Pfaffe Amis" präsentiert wird, strukturiert aufzeigen und der Frage nachgehen, ob sich das 'list'-Verhalten des Pfaffen auf der Grundlage einer als schlecht angesehenen Gegenwart, wie sie im Prolog des "Amis" dargelegt wird, durch eben diesen gesellschaftskritischen Blickwinkel rechtfertigen lässt.