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Gegenstand der Arbeit ist die Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte der Vorschriften zur Lohnpfändung,
850 bis 850 k ZPO. Unter Berücksichtigung bisher unveröffentlichter Materialien wird zunächst die Entstehungsgeschichte des sozialpolitisch ausgerichteten Lohnbeschlagnahmegesetzes von 1869 dargestellt. Anschließend wird in chronologischer Reihenfolge die Entwicklung hin zum heutigen Lohnpfändungsrecht aufgezeigt. Von Bedeutung waren dabei insbesondere die Einführung des Prinzips der gestaffelten Pfändungsgrenze, das Verbot der Kahlpfändung und die Gleichbehandlung der Pfändung des Lohns…mehr

Produktbeschreibung
Gegenstand der Arbeit ist die Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte der Vorschriften zur Lohnpfändung,

850 bis 850 k ZPO. Unter Berücksichtigung bisher unveröffentlichter Materialien wird zunächst die Entstehungsgeschichte des sozialpolitisch ausgerichteten Lohnbeschlagnahmegesetzes von 1869 dargestellt. Anschließend wird in chronologischer Reihenfolge die Entwicklung hin zum heutigen Lohnpfändungsrecht aufgezeigt. Von Bedeutung waren dabei insbesondere die Einführung des Prinzips der gestaffelten Pfändungsgrenze, das Verbot der Kahlpfändung und die Gleichbehandlung der Pfändung des Lohns der Arbeiter und Angestellten einerseits und der Pfändung der Beamtenbesoldungen andererseits. Daneben wird auch auf die umstrittene Rechtsprechung des RG zu den 1.500 Mark-Verträgen eingegangen.
Autorenporträt
Der Autor: Marc Ludwig wurde 1971 in Hamburg geboren. Von 1991 bis 1997 studierte er Rechtswissenschaften an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Seit 2000 ist er Referendar im juristischen Vorbereitungsdienst in Hamburg.