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Im größten Crash seit den Dreißigerjahren kollabierte das internationale Wirtschafts- und Finanzsystem und entlarvte damit das neoliberale Denken als Illusion. Was bleibt, sind Milliardenschulden, wachsende Armut und absurde Sanierungsprogramme. Ignacio Ramonet analysiert, wie sich die neoliberale Denkweise seit Jahrzehnten immer stärker durchsetzen konnte, bis der aggressive Kapitalismus zur alternativlosen Doktrin erhoben wurde - mit verheerenden Folgen. Dieses Buch macht deutlich: Jetzt gilt es, die Krise als Motor für eine Neuordnung des globalen Systems zu nutzen. Ignacio Ramonet entwirft…mehr

Produktbeschreibung
Im größten Crash seit den Dreißigerjahren kollabierte das internationale Wirtschafts- und Finanzsystem und entlarvte damit das neoliberale Denken als Illusion. Was bleibt, sind Milliardenschulden, wachsende Armut und absurde Sanierungsprogramme. Ignacio Ramonet analysiert, wie sich die neoliberale Denkweise seit Jahrzehnten immer stärker durchsetzen konnte, bis der aggressive Kapitalismus zur alternativlosen Doktrin erhoben wurde - mit verheerenden Folgen. Dieses Buch macht deutlich: Jetzt gilt es, die Krise als Motor für eine Neuordnung des globalen Systems zu nutzen. Ignacio Ramonet entwirft das Modell einer umweltverträglichen Wirtschaftsweise, das die Vision einer gerechten und nachhaltigen Welt plastisch werden lässt - ein leidenschaftliches Plädoyer für einen mutigen Neuanfang!
Autorenporträt
Ignacio Ramonet, geboren 1943, war von 1991 bis 2008 Chefredakteur der französischen Monatszeitung "Le Monde diplomatique" und ist Professor für Theorie der audiovisuellen Kommunikation in Paris. Er ist Mitbegründer und Ehrenpräsident von Attac und einer der Organisatoren des Weltsozialforums. Zuletzt erschien bei Rotbuch Fidel Castros "Mein Leben", zusammen mit Ignacio Ramonet (2008).