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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit soll zuerst einen kurzen chronologischen Einblick in die Geschichte der Oslo-Friedensverhandlungen geben. Dabei werden kurz die wichtigsten Abkommen besprochen. Im weiteren Verlauf der Hausarbeit werden die Hauptpunkte, die zum Scheitern des Oslo-Friedensprozesses führten genau reflektiert. Es wird dabei vor allem auf die wirtschaftliche,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit soll zuerst einen kurzen chronologischen Einblick in die Geschichte der Oslo-Friedensverhandlungen geben. Dabei werden kurz die wichtigsten Abkommen besprochen. Im weiteren Verlauf der Hausarbeit werden die Hauptpunkte, die zum Scheitern des Oslo-Friedensprozesses führten genau reflektiert. Es wird dabei vor allem auf die wirtschaftliche, politische und ideologische Ungleichheit der beiden Verhandlungspartner eingegangen. Es ist zwar offensichtlich, dass die PLO eine schwächere Ausgangslage besaß als Israel (allein rein militärisch betrachtet), jedoch werden die Punkte dargelegt die dazu führten, dass sich die Palästinenser intern selbst schwächten und das Vertrauen Israels nicht nutzten. Außerdem werden die Hauptakteure mit ihren Nöten erläutert, wobei das Hauptaugenmerk auf Yassir Arafat und Benyamin Netanyahu liegen wird. Zwei Streitpunkte, die zu weiteren Vertrauensproblemen der beiden Seiten führten, die Siedlungspolitik und der Terrorismus werden nur kurz angesprochen, bevor das politische System Israels in den neunziger Jahren untersucht wird um festzustellen in wie weit innenpolitische Zwänge ein Scheitern des Prozesses verschulden. Daran angehängt wird noch eine Analyse der öffentlichen Meinung auf beiden Seiten. Zum Abschluss werden noch kurz Verstöße gegen die DoP überblickt um zum Ende die strukturellen Schwächen der Rahmenvereinbarung unter die Lupe zu nehmen und daraufhin Verbesserungsvorschläge zu nennen, die eventuell für eine längere Lebensdauer des Oslo-Friedensprozess geführt hätten.