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Der interkulturelle Dialog mit der japanischen Philosophie erhellt die verborgenen, unreflektierten Denkgewohnheiten der Wirtschaftswissenschaften. Die Andersartigkeit japanischen Denkens macht den impliziten methodologischen Grundrahmen der Ökonomie sichtbar, verweist kritisch auf Widersprüche sowie Erklärungslücken und zeigt Alternativen auf. Ansprechend und leicht verständlich geschrieben, bricht das Buch mit der tief in der Ökonomie verwurzelten Vorstellung der Welt als einer Gesamtheit unabhängiger, essentiell unveränderlicher Dinge bzw. Individuen und zeigt die Wirtschaft als ein…mehr

Produktbeschreibung
Der interkulturelle Dialog mit der japanischen Philosophie erhellt die verborgenen, unreflektierten Denkgewohnheiten der Wirtschaftswissenschaften. Die Andersartigkeit japanischen Denkens macht den impliziten methodologischen Grundrahmen der Ökonomie sichtbar, verweist kritisch auf Widersprüche sowie Erklärungslücken und zeigt Alternativen auf. Ansprechend und leicht verständlich geschrieben, bricht das Buch mit der tief in der Ökonomie verwurzelten Vorstellung der Welt als einer Gesamtheit unabhängiger, essentiell unveränderlicher Dinge bzw. Individuen und zeigt die Wirtschaft als ein interdependentes Gestaltungsgeschehen fernab jeder mechanischen Gesetzmäßigkeit auf. Das ökonomische Denken wird so über Kultur- und Disziplingrenzen hinweg auf neue, ungewöhnliche Weise kreativ.
Autorenporträt
Silja Graupe is the leading figure in the new disciplinary field of intercultural economics, defined as the critique and reformulation of the foundations of economics in the light of the world s philosophical and ethical traditions. She studied engineering and economics at the Technical University of Berlin, and in 2005 received her doctoral degree in economics from the same university. Her interest in Japanese philosophy dates back to her studies at Sophia University, Tokyo in 1999. Her publications include Japanese Modes of Business Behavior (2002), The Locus of Science and its Place in Japanese Culture (2006) and Do Daoist Principles Justify Laissez Faire Policies? (2007). She is currently working on redefining the role of knowledge and innovation in the economy, as they have been modeled in neo-classical economics, from the perspective of Japanese management and process philosophy.