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Die COVID-19-Pandemie hat auch und ganz besonders die öffentliche Verwaltung herausgefordert. In der Öffentlichkeit wurden zahlreiche Anekdoten als Beleg für Unzulänglichkeiten der bestehenden Strukturen kolportiert. Die wissenschaftliche Aufarbeitung steht gleichwohl noch am Anfang. Der Band bündelt vor diesem Hintergrund verschiedene Perspektiven. So wird die aktuelle Diskussion in einen historischen Kontext gestellt und die verwaltungspolitische Diskussion behandelt. Betrachtungen der Herausforderung aus einer praktischen Sicht stehen neben abstrakten und rechtsvergleichenden Überlegungen…mehr

Produktbeschreibung
Die COVID-19-Pandemie hat auch und ganz besonders die öffentliche Verwaltung herausgefordert. In der Öffentlichkeit wurden zahlreiche Anekdoten als Beleg für Unzulänglichkeiten der bestehenden Strukturen kolportiert. Die wissenschaftliche Aufarbeitung steht gleichwohl noch am Anfang. Der Band bündelt vor diesem Hintergrund verschiedene Perspektiven. So wird die aktuelle Diskussion in einen historischen Kontext gestellt und die verwaltungspolitische Diskussion behandelt. Betrachtungen der Herausforderung aus einer praktischen Sicht stehen neben abstrakten und rechtsvergleichenden Überlegungen zur Unterstützung der politischen Entscheidungen. Dabei geht es um die Analyse der Erfahrungen, aber auch um Zukunftsperspektiven. Die Beiträge gehen auf Vorträge zurück, die auf einem Symposium aus Anlass des 85. Geburtstags von Hans Peter Bull gehalten wurden.
Autorenporträt
ist Professorin für Öffentliches Recht und das Recht der digitalen Gesellschaft an der Leibniz Universität Hannover.

ist Professor für Öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft an der Leibniz Universität Hannover.