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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für deutsche Philologie), Veranstaltung: Erzählende Prosa der Romantik, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um die Schattenthematik in Adelbert von Chamissos "Peter Schlemihls wundersame Geschichte". Es wird versucht nachzuweisen, dass der Schatten keine allegorische oder symbolische Bedeutung hat, sondern eher als ein selbstreferentieller Signifikant zu deuten ist. Dazu soll sich zuerst kritisch mit einigen Forschungsrichtungen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für deutsche Philologie), Veranstaltung: Erzählende Prosa der Romantik, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit geht es um die Schattenthematik in Adelbert von Chamissos "Peter Schlemihls wundersame Geschichte". Es wird versucht nachzuweisen, dass der Schatten keine allegorische oder symbolische Bedeutung hat, sondern eher als ein selbstreferentieller Signifikant zu deuten ist. Dazu soll sich zuerst kritisch mit einigen Forschungsrichtungen auseinandergesetzt werden, womit verdeutlicht wird, wo deren Schwächen liegen und warum sie der Interpretation des Textes nicht gerecht werden. Daraufhin werden im Rahmen der strukturalistischen Theorie die Merkmale, die der Schatten im Laufe der Erzählung aufweist, genauer untersucht, um eine Signifikanz darzulegen. Daher versteht sich diese Arbeit als eine Ergänzung zu den nicht vielen strukturalistischen Interpretationsansätzen und geht einen Schritt weiter, indem sie nicht nur die Uninterpretierbarkeit des Schattens erläutert, sondern auch dessen Charakteristika, die als Merkmale modelliert werden, genauer erforscht.