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Ein bitterböser Fall aus der westlichen Welt der Wohlstands-Freaks: alte Schachteln, die sich durch Frischzellen-Kuren scharfspritzen lassen; sadistisch-imbezile Töchter eines markigen Admirals, ein reicher Geizkragen, der seine Umwelt mit anonymen Schmähschriften terrorisiert; der stramme arme Bademeister, der vom Porsche träumt - und alle haben immer noch nicht genug, bis einer von ihnen genug hat.

Produktbeschreibung
Ein bitterböser Fall aus der westlichen Welt der Wohlstands-Freaks: alte Schachteln, die sich durch Frischzellen-Kuren scharfspritzen lassen; sadistisch-imbezile Töchter eines markigen Admirals, ein reicher Geizkragen, der seine Umwelt mit anonymen Schmähschriften terrorisiert; der stramme arme Bademeister, der vom Porsche träumt - und alle haben immer noch nicht genug, bis einer von ihnen genug hat.
Autorenporträt
Margaret Millar, geboren 1915 in Kitchener, Ontario, studierte klassische Philologie, Archäologie und Psychologie, brachte es als Pianistin zum Konzertdiplom, arbeitete in Hollywood und erhielt so die gediegene Ausbildung zum Verfassen von Psycho-Thrillern. Seit 1938 war sie mit Kenneth Millar, besser bekannt als Ross Macdonald, verheiratet. Die First Lady of Crime, gekrönt mit dem Edgar-Allan-Poe-Preis und gefeiert als witzigste Analytikerin des American Way of Life and Death, starb 1994 in Santa Barbara.
Rezensionen
"Vom 'American way of life and death' erfährt man in Margaret Millars Romanen mehr als aus mancher soziologischen Analyse." (Frankfurter Allgemeine Zeitung) "Millars Werke verdanken die Spannung vor allem der differenzierten Psychologie der Figuren. Die Helden versuchen, ihre Probleme gleichzeitig zu lösen wie zu verschleiern. Alle Geschichten sind fein gezeichnet von einer spezifischen Atmosphäre leisen Unbehagens. Nichts ist, wie es scheint, nichts scheint, wie es ist. Und manchmal steckt die Lösung buchstäblich im allerletzten Satz." (Frankfurter Rundschau)