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Sowohl in der biblischen Tradition als auch im Bereich der Neurowissenschaften steht die 'Leiblichkeit' des Menschen im Zentrum der Wahrnehmung. Dies darf als gemeinsamer Ausgangspunkt für ein konstruktives Gespräch zwischen biblischer Theologie und gegenwärtiger Neurowissenschaft festgehalten werden. Der Blick richtet sich auch auf die Dimension der 'Geschichtlichkeit', die für das alttestamentliche Verständnis des Menschen von fundamentaler Bedeutung ist, aber auch den neurowissenschaftlichen Blick auf den Menschen sehr stark prägt. Die 'Identität' eines Menschen begegnet uns als eine…mehr

Produktbeschreibung
Sowohl in der biblischen Tradition als auch im Bereich der Neurowissenschaften steht die 'Leiblichkeit' des Menschen im Zentrum der Wahrnehmung. Dies darf als gemeinsamer Ausgangspunkt für ein konstruktives Gespräch zwischen biblischer Theologie und gegenwärtiger Neurowissenschaft festgehalten werden. Der Blick richtet sich auch auf die Dimension der 'Geschichtlichkeit', die für das alttestamentliche Verständnis des Menschen von fundamentaler Bedeutung ist, aber auch den neurowissenschaftlichen Blick auf den Menschen sehr stark prägt. Die 'Identität' eines Menschen begegnet uns als eine 'narrative Konstruktion'. Die 'Seele' wird dazu aufgefordert, nicht zu vergessen, was ihr an Gutem widerfahren ist. Dabei begegnet uns die biblische Tradition als große Hoffnungsgeschichte.
Autorenporträt
Karl-Friedrich Haag wurde 1942 in Dinkelsbühl geboren, er studierte evangelische Theologie in Erlangen, Mainz und Zürich. Nach der Aufnahmeprüfung bei der Evang.-Lutherischen Landeskirche in Bayern arbeitete er als hauptamtlicher Religionslehrer an einem Gymnasium in Erlangen. 1982 übernahm er die die Leitung der Gymnasialpädagog. Materialstelle (GPM, Erlangen) und erarbeitete in Zusammenarbeit mit Mitgliedern der Theologischen Fakultät Erlangen Fortbildungsangebote für evangelische Religionslehrkräfte, z.B."Arbeitshilfen" für den gymnasialen Religionsunterricht. Die Fakultät würdigte diese Arbeit mit der Verleihung des Dr. h. c.