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Anläßlich der Wiedereröffnung des ersten deutschen Vereinstheaters, des Dresdner Societätstheaters, rekonstruiert der "liebevoll von Karl Ernst Herrmann gestaltete Band" (Die Welt) den ereignisreichen Werdegang einer der "ältesten Bühnen im Taschenformat". Nicht nur ein spannendes Kapitel Dresdner Theatergeschichte kommt dabei in den Blick: Die Geschichte der Laienbühne ist mit der Entwicklung der Gesellschafts- und Privattheater eng verbunden. Das Buch enthält auch ein Gespräch zwischen Holger Teschke und George Tabori über die Frage, ob (Kammer-)Theater heute noch innovativ sein kann...…mehr

Produktbeschreibung
Anläßlich der Wiedereröffnung des ersten deutschen Vereinstheaters, des Dresdner Societätstheaters, rekonstruiert der "liebevoll von Karl Ernst Herrmann gestaltete Band" (Die Welt) den ereignisreichen Werdegang einer der "ältesten Bühnen im Taschenformat". Nicht nur ein spannendes Kapitel Dresdner Theatergeschichte kommt dabei in den Blick: Die Geschichte der Laienbühne ist mit der Entwicklung der Gesellschafts- und Privattheater eng verbunden. Das Buch enthält auch ein Gespräch zwischen Holger Teschke und George Tabori über die Frage, ob (Kammer-)Theater heute noch innovativ sein kann... "Meine Erfahrung ist, daß Theater, wenn es halbwegs gut ist, sowieso immer anders und neu ist" (George Tabori).
Rezensionen
"Das umfangreiche Essay des Herausgebers Eckhard Gruber informiert ebenso brilliant im Stil wie fundiert in der Sache über ein Laientheater, das vor 200 Jahren zu den größten und bemerkenswertesten Theatern seiner Art in Deutschland zählte; und er schafft damit zugleich den Aufriß zur (trotz Robert Prölß, Moritz Fürstenau oder Friedrich Kummer) bislang nur in Ansätzen geschriebenen Geschichte der Dresdner Theaterverhältnisse im Zusammenhang mit europäischen Traditionen." (Dresdner Hefte 2/99)