Andreas Steinhöfel
Gebundenes Buch
Der mechanische Prinz
Auf der Kinder- und Jugendbuchliste SR, WDR, Radio Bremen, Frühjahr 2003
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Er war, so scheint es ihm, von Anfang an das egalste Kind der Welt. Das traurigste ... Das sprachloseste ...Dann, eines Morgens vor der U-Bahn, erhält Max von einem einarmigen Bettler ein unglaubliches Geschenk Und ein goldenes Ticket, mit dem er an Orte reisen kann, wo nur wenige hinkommen: die Refugien. Nur dort kann Max sich seiner Traurigkeit stellen, nur dort kann er sein Leben verändern und sein Herz retten.Versagt er, wird der mechanische Prinz, der Herrscher über die Refugien, ein schreckliches Pfand von ihm einbehalten, und, beinahe noch schlimmer, sein elendes Leben wird weitergeh...
Er war, so scheint es ihm, von Anfang an das egalste Kind der Welt. Das traurigste ... Das sprachloseste ...
Dann, eines Morgens vor der U-Bahn, erhält Max von einem einarmigen Bettler ein unglaubliches Geschenk Und ein goldenes Ticket, mit dem er an Orte reisen kann, wo nur wenige hinkommen: die Refugien. Nur dort kann Max sich seiner Traurigkeit stellen, nur dort kann er sein Leben verändern und sein Herz retten.
Versagt er, wird der mechanische Prinz, der Herrscher über die Refugien, ein schreckliches Pfand von ihm einbehalten, und, beinahe noch schlimmer, sein elendes Leben wird weitergehen wie bisher ...
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Dann, eines Morgens vor der U-Bahn, erhält Max von einem einarmigen Bettler ein unglaubliches Geschenk Und ein goldenes Ticket, mit dem er an Orte reisen kann, wo nur wenige hinkommen: die Refugien. Nur dort kann Max sich seiner Traurigkeit stellen, nur dort kann er sein Leben verändern und sein Herz retten.
Versagt er, wird der mechanische Prinz, der Herrscher über die Refugien, ein schreckliches Pfand von ihm einbehalten, und, beinahe noch schlimmer, sein elendes Leben wird weitergehen wie bisher ...
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Andreas Steinhöfel, geb. 1962 in Battenberg, Studium der Anglistik, Amerikanistik und Medienwissenschaften in Marburg. Tätig als Übersetzer, schreibt Drehbücher und rezensiert Jugendliteratur für die FAZ und DIE ZEIT. Zahlreiche Veröffentlichungen von Kinder- und Jugendbüchern mit nationaler und internationaler Auszeichnung. 2009 erhielt Andreas Steinhöfel den 'Erich Kästner Preis für Literatur', 2013 den 'Deutschen Jugendliteraturpreis'.

© Joachim Boepple
Produktdetails
- Verlag: Carlsen
- Seitenzahl: 272
- Altersempfehlung: von 14 bis 17 Jahren
- Deutsch
- Abmessung: 220mm x 142mm x 26mm
- Gewicht: 494g
- ISBN-13: 9783551581129
- ISBN-10: 3551581126
- Artikelnr.: 11228734
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Peter Pan und die Currywurst
Andreas Steinhöfel macht aus Berlin eine Fantasy-Stadt
Der Mauerfall und die wiedergewonnene Hauptstadtfunktion haben Berlin auch für Jugendbuchautoren interessant gemacht. Andreas Steinhöfel nutzt in seiner neuen Erzählung das Labyrinth des Berliner U- und S-Bahn-Plans als literarisches Regelwerk, als inspirierenden Topos und als Handlungsort. Das ist ein glücklicher Griff, da die Berliner U-Bahn einer der bedeutenden poetischen Orte der Moderne ist. Steinhöfels Held Max bekommt ein goldenes Ticket geschenkt, mit dem er an einem sonst unsichtbaren veralteten Bahnhof zwischen Hohenzollernplatz und Spichernstraße aus- und in phantastische Refugien umsteigen kann. Die U-Bahn fuhr
Andreas Steinhöfel macht aus Berlin eine Fantasy-Stadt
Der Mauerfall und die wiedergewonnene Hauptstadtfunktion haben Berlin auch für Jugendbuchautoren interessant gemacht. Andreas Steinhöfel nutzt in seiner neuen Erzählung das Labyrinth des Berliner U- und S-Bahn-Plans als literarisches Regelwerk, als inspirierenden Topos und als Handlungsort. Das ist ein glücklicher Griff, da die Berliner U-Bahn einer der bedeutenden poetischen Orte der Moderne ist. Steinhöfels Held Max bekommt ein goldenes Ticket geschenkt, mit dem er an einem sonst unsichtbaren veralteten Bahnhof zwischen Hohenzollernplatz und Spichernstraße aus- und in phantastische Refugien umsteigen kann. Die U-Bahn fuhr
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jahrzehntelang durch Geisterbahnhöfe, und obendrein gab es bis in die späten fünfziger Jahre tatsächlich einen Bahnhof zwischen Hohenzollernplatz und Wittenbergplatz, den Nürnberger Platz, der dann beim Ausbau des U-Bahn-Netzes durch die beiden Stationen Spichern- und Augsburger Straße ersetzt wurde.
Das sind aber schon Steinhöfels subtilste Annäherungen an den realen historischen Ort. Die mütterliche Currywurst-Wirtin im Wedding und die Kreuzberger Taubenfrau als Schutzengel der emotional unterprivilegierten Kinder stammen aus der Requisite des Folklore-Kitschs. Wer Neukölln in den Ostteil der Stadt verlegt, kennt die Stadt nicht gut genug, um souverän mit ihren Subtexten zu spielen, auch wenn er in der Bergmannstraße wohnt und gern im Café am Neuen See sitzt. Damit plaudere ich keine Heimlichkeiten des Autors aus, sondern folge den Angaben des Erzählers, eines Wiedergängers von J. M. Barries Peter Pan. Er beglaubigt die Handlung, kommentiert sie behutsam, bricht manches ironisch, löst und stellt Rätsel und wird am Ende mit dem goldenen Ticket für die eigene Bewährungsreise ins Anderland belohnt.
Für dessen Refugien bietet Berlin nur ein wenig Lokalkolorit, daher kommt dem Autor auch nicht der scharfsichtige Blick des Fremden auf die Stadt zugute. Die geheimnisvolle Weiche, die die U-Bahn rückwärts zum Geisterbahnhof fahren läßt, führt den Helden in viel ältere, vertraute allegorische Seelenlandschaften: in die Wüste und zum Tränensee dicht beim Eis des Zornes, in den Wald, vor das verschlossene Tor und durch die Dornenhecke, in Sumpf und Hochgebirge und schließlich zum Turm der Herzen. Den mythischen Orten entsprechen die märchenhaften Handlungsstrukturen und Symbole. Magische Helfer - der einarmige Bettler, das junge Mädchen, die alte Frau, die mütterliche Frau, das Kind, der Doppelgänger-Freund - geben Rat, bieten Widerstand zur rechten Zeit und statten Max mit Gaben aus, die Steinhöfel hübsch dunkel Herzfinster nennt: Feder, Tränenkrüglein, Schwert, Spindel.
Den Jungen treibt familiäres Elend von zu Hause fort - elterliche Gleichgültigkeit und ewiger Streit. Auf der Kippe zwischen sensiblem Opfer und aggressivem, coolem Täter, als den Max sich sein Alter ego, den heimlichen Freund Jan, phantasiert, durchlebt er eine Entwicklungskrise wie all die Mythen- und Märchenhelden, die in die Welt hinaus, ins eigene Lebensabenteuer wandern müssen und wollen. Die zur inneren Reifung notwendigen Bewährungsproben setzen psychotherapeutische Maximen in Szene: die Gefahr, sich narzißtisch in die eigene Traurigkeit zu versenken, die Bewältigung der Angst durch die Konfrontation mit dem Ängstigenden, die Erleichterung durch das Herausschreien von Frustrationen, die Besinnung auf glückliche Augenblicke. Max besteht auch die Probe auf die Tugenden Mitleid und Sanftmut und begreift schließlich, daß er in sich selbst den größten Widersacher zu überwinden hat.
Der Herr dieser Prüfungen ist der mechanische Prinz, ein androgyner Eisenherz, der den Bogen zwischen den archetypischen Landschaften und dem Maschinenlabyrinth der Großstadt schlägt und mit diversen Fantasy-Tricks aufwartet. Über sich selbst spricht er mit den Worten des biblischen Gottes: Ich bin, der ich bin, eine blasphemische Anmaßung. Sie wäre akzeptabel, wenn Steinhöfel den Therapeuten als Gott der Epoche demaskieren wollte. Aber darauf zielt seine zahme Ironie nicht, sein Verhältnis zur phantastischen Therapie ist ungebrochen. Daher wirkt das biblische Zitat nur unsensibel und respektlos. Nicht alle großen Worte eignen sich gleichermaßen für das intertextuelle Spiel, mit dem der ehrgeizige Autor seine Geschichte intellektuell aufrüstet. Von Dante über Hauff bis zum Kollegen Zoran Drvenkar und den eigenen Büchern reicht der Zitatenschatz. Den Lateinklassenschülern und -absolventen aller Altersstufen geben seine Anagramme kleine poetische Rätselaufgaben. Solch reizvolle Details, die grundlegende Idee und der gelungene Auftakt einerseits, die forcierten und sentimentalen Passagen andererseits bewirken einen zwiespältigen Eindruck und den Wunsch, das Spiel würde beim Durchfahren der Station Merlan noch einmal zu einem anderen Verlauf starten.
GUNDEL MATTENKLOTT
Andreas Steinhöfel: "Der mechanische Prinz". Carlsen Verlag, Hamburg 2003. 272 S., geb., 16,- [Euro]. Ab 12 J.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Das sind aber schon Steinhöfels subtilste Annäherungen an den realen historischen Ort. Die mütterliche Currywurst-Wirtin im Wedding und die Kreuzberger Taubenfrau als Schutzengel der emotional unterprivilegierten Kinder stammen aus der Requisite des Folklore-Kitschs. Wer Neukölln in den Ostteil der Stadt verlegt, kennt die Stadt nicht gut genug, um souverän mit ihren Subtexten zu spielen, auch wenn er in der Bergmannstraße wohnt und gern im Café am Neuen See sitzt. Damit plaudere ich keine Heimlichkeiten des Autors aus, sondern folge den Angaben des Erzählers, eines Wiedergängers von J. M. Barries Peter Pan. Er beglaubigt die Handlung, kommentiert sie behutsam, bricht manches ironisch, löst und stellt Rätsel und wird am Ende mit dem goldenen Ticket für die eigene Bewährungsreise ins Anderland belohnt.
Für dessen Refugien bietet Berlin nur ein wenig Lokalkolorit, daher kommt dem Autor auch nicht der scharfsichtige Blick des Fremden auf die Stadt zugute. Die geheimnisvolle Weiche, die die U-Bahn rückwärts zum Geisterbahnhof fahren läßt, führt den Helden in viel ältere, vertraute allegorische Seelenlandschaften: in die Wüste und zum Tränensee dicht beim Eis des Zornes, in den Wald, vor das verschlossene Tor und durch die Dornenhecke, in Sumpf und Hochgebirge und schließlich zum Turm der Herzen. Den mythischen Orten entsprechen die märchenhaften Handlungsstrukturen und Symbole. Magische Helfer - der einarmige Bettler, das junge Mädchen, die alte Frau, die mütterliche Frau, das Kind, der Doppelgänger-Freund - geben Rat, bieten Widerstand zur rechten Zeit und statten Max mit Gaben aus, die Steinhöfel hübsch dunkel Herzfinster nennt: Feder, Tränenkrüglein, Schwert, Spindel.
Den Jungen treibt familiäres Elend von zu Hause fort - elterliche Gleichgültigkeit und ewiger Streit. Auf der Kippe zwischen sensiblem Opfer und aggressivem, coolem Täter, als den Max sich sein Alter ego, den heimlichen Freund Jan, phantasiert, durchlebt er eine Entwicklungskrise wie all die Mythen- und Märchenhelden, die in die Welt hinaus, ins eigene Lebensabenteuer wandern müssen und wollen. Die zur inneren Reifung notwendigen Bewährungsproben setzen psychotherapeutische Maximen in Szene: die Gefahr, sich narzißtisch in die eigene Traurigkeit zu versenken, die Bewältigung der Angst durch die Konfrontation mit dem Ängstigenden, die Erleichterung durch das Herausschreien von Frustrationen, die Besinnung auf glückliche Augenblicke. Max besteht auch die Probe auf die Tugenden Mitleid und Sanftmut und begreift schließlich, daß er in sich selbst den größten Widersacher zu überwinden hat.
Der Herr dieser Prüfungen ist der mechanische Prinz, ein androgyner Eisenherz, der den Bogen zwischen den archetypischen Landschaften und dem Maschinenlabyrinth der Großstadt schlägt und mit diversen Fantasy-Tricks aufwartet. Über sich selbst spricht er mit den Worten des biblischen Gottes: Ich bin, der ich bin, eine blasphemische Anmaßung. Sie wäre akzeptabel, wenn Steinhöfel den Therapeuten als Gott der Epoche demaskieren wollte. Aber darauf zielt seine zahme Ironie nicht, sein Verhältnis zur phantastischen Therapie ist ungebrochen. Daher wirkt das biblische Zitat nur unsensibel und respektlos. Nicht alle großen Worte eignen sich gleichermaßen für das intertextuelle Spiel, mit dem der ehrgeizige Autor seine Geschichte intellektuell aufrüstet. Von Dante über Hauff bis zum Kollegen Zoran Drvenkar und den eigenen Büchern reicht der Zitatenschatz. Den Lateinklassenschülern und -absolventen aller Altersstufen geben seine Anagramme kleine poetische Rätselaufgaben. Solch reizvolle Details, die grundlegende Idee und der gelungene Auftakt einerseits, die forcierten und sentimentalen Passagen andererseits bewirken einen zwiespältigen Eindruck und den Wunsch, das Spiel würde beim Durchfahren der Station Merlan noch einmal zu einem anderen Verlauf starten.
GUNDEL MATTENKLOTT
Andreas Steinhöfel: "Der mechanische Prinz". Carlsen Verlag, Hamburg 2003. 272 S., geb., 16,- [Euro]. Ab 12 J.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Andreas Steinhöfel hat nach "Die Mitte der Welt" und "Defender" einen phantastischen Kinderroman geschrieben, den zumindest Gabriela Wenke nicht von ihm erwartet hätte. Wenke ist begeistert: "Der mechanische Prinz" beschreibe eine spannende Abenteuerreise ins Innere der Seele, die dem Jungen Max seine seelische Gesundheit retten helfe. Max ist ein typisches Wohlstandskind, charakterisiert sie den jugendlichen Helden, der sich bislang nicht eingestehen mochte, dass es ihm nicht gut geht. Schließlich muss er nicht Hunger leiden und hat auch keine schwere Krankheit. Dennoch stauen sich Hass und Wut in ihm an, erzählt Wenke, so dass er den Kampf gegen die Verhärtung seines Herzens aufnehme und mithilfe eines Goldenen Tickets in phantastische Refugien reise, wo er viele Abenteuer zu bestehen habe. Wer will, der findet Anspielungen auf "Peter Pan" oder den "Zauberer von Oz", meint Wenke, doch sei die Geschichte auch so sehr spannend und witzig erzählt und bewusst mit Elementen des Computerspiels durchsetzt.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
"Der mechanische Prinz ist eine schöne Trostgeschichte, ein Angstfresser, für alle Kinder, die sich so wie Max fühlen, ungeliebt, einsam und allein." (Der Tagesspiegel)
"Ein gelungenes Bild für Schicksal und individuelle Verantwortlichkeit." (Süddeutsche Zeitung)
"Ein Buch wie ein actionreiches Computerspiel." (Focus)
"Ein gelungenes Bild für Schicksal und individuelle Verantwortlichkeit." (Süddeutsche Zeitung)
"Ein Buch wie ein actionreiches Computerspiel." (Focus)
Broschiertes Buch
Max, als ein verlorenes und einsames Wesen, tritt in einen schwiriegen und gefährlichen Weg in sein Glück ein. Dabei begriff er, das er nicht das eintigste egalste Kind war. Er lernte Menschen kennen, die den langen weg bestanden hatten, und mit deren Hilfe schaffte er es sein Glück …
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Max, als ein verlorenes und einsames Wesen, tritt in einen schwiriegen und gefährlichen Weg in sein Glück ein. Dabei begriff er, das er nicht das eintigste egalste Kind war. Er lernte Menschen kennen, die den langen weg bestanden hatten, und mit deren Hilfe schaffte er es sein Glück zufinden. Dabei musste er Jan besiegen. Jan ist sein bester Freund gewesen und er hatte alle eigenschaften die Max fehlten. Durch den Tripp in die Refugien lernte er alle diese eigenschaften für sich hinzu, und Jan war nun im Weg. Er hat ihn und den Mechanischen Prinzen besiegt. Nun fängt ein neues Leben für ihn an...<br />Das Buch war erschreckend und ich denke es ist viel wahres dabei, leider. Es hat mir sehr gefallen und es ist fantasivoll und einfallsreich geschrieben ! Nicht nur Jugendlichte sollten das lesen sondern auch Erwachsene !
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Broschiertes Buch
Max, als ein verlorenes und einsames Wesen, tritt in einen schwiriegen und gefährlichen Weg in sein Glück ein. Dabei begriff er, das er nicht das eintigste egalste Kind war. Er lernte Menschen kennen, die den langen weg bestanden hatten, und mit deren Hilfe schaffte er es sein Glück …
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Max, als ein verlorenes und einsames Wesen, tritt in einen schwiriegen und gefährlichen Weg in sein Glück ein. Dabei begriff er, das er nicht das eintigste egalste Kind war. Er lernte Menschen kennen, die den langen weg bestanden hatten, und mit deren Hilfe schaffte er es sein Glück zufinden. Dabei musste er Jan besiegen. Jan ist sein bester Freund gewesen und er hatte alle eigenschaften die Max fehlten. Durch den Tripp in die Refugien lernte er alle diese eigenschaften für sich hinzu, und Jan war nun im Weg. Er hat ihn und den Mechanischen Prinzen besiegt. Nun fängt ein neues Leben für ihn an...<br />Das Buch war erschreckend und ich denke es ist viel wahres dabei, leider. Es hat mir sehr gefallen und es ist fantasivoll und einfallsreich geschrieben ! Nicht nur Jugendlichte sollten das lesen sondern auch Erwachsene !
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Broschiertes Buch
Als sich Max Eltern mal wieder streiten,zieht Max los um wie des Öfteren mit der U-Bahn durch die Gegend zu fahren.Während er auf die U-Bahn wartend am Bahnsteig steht,spricht ihn ein einarmiger Bettler an und gibt ihm ein goldenes U-Bahnticket.
Als Max eine gewohnte Strecke …
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Als sich Max Eltern mal wieder streiten,zieht Max los um wie des Öfteren mit der U-Bahn durch die Gegend zu fahren.Während er auf die U-Bahn wartend am Bahnsteig steht,spricht ihn ein einarmiger Bettler an und gibt ihm ein goldenes U-Bahnticket.
Als Max eine gewohnte Strecke fährt,sieht er plötzlicheine ihm bisher unbekannte U-Bahnstation,die wie vergessen aussieht.Später fuhr er noch ein paar mal an der gleichen Stelle vorbei,doch die Haltestelle war nicht mehr da.
Nachdem Max mindestens 10mal die Strecke abgefahren hatte,traf er ein Mädchen namens Tanita,die ihm alles erklärt.
Max ist ein Auserwählter,der mithilfe der verlassenen Haltestelle,die eine Schleuse zu sogenannten Refugien ist,in denen er sein Herz finden muss.<br />Das Buch gefällt mir,weil es sehr gut geschrieben ist.
Ja,aber man muss sich zeit zum Lesen des Buches zeitnehmen.
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Broschiertes Buch
Max ist, wie er sich selbst nennt, das "egalste Kinder der Welt". Er hat keinen Ärger mit seinen Eltern, aber sie beachten ihn nicht weiter, weil sie so in ihre eigenen Streitereien verstrickt sind. Eines Tages bekommt er ein goldenes Ticket und kann mit der U-Bahn in das Reich des …
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Max ist, wie er sich selbst nennt, das "egalste Kinder der Welt". Er hat keinen Ärger mit seinen Eltern, aber sie beachten ihn nicht weiter, weil sie so in ihre eigenen Streitereien verstrickt sind. Eines Tages bekommt er ein goldenes Ticket und kann mit der U-Bahn in das Reich des mechanischen Prinzen reisen. Er besucht unterschiedliche Refugien und erlebt teilweise gruselige Sachen, z.B. wie seine Eltern von Insekten aufgefressen werden. Das ist nötig, um ihn von seiner Traurigkeit zu heilen. Ihm stehen seine Freunde bei, aber einer von beiden wird ihn verraten.<br />Das Buch ist sehr spannend. Man kann sich gut in Max hineinversetzen, da er Probleme hat, die viele Jugendliche kennen. Man kann nicht sagen, dass es ein Fanatsybuch ist, obwohl viele Elemente aus Fantasybüchern auftauchen.
Besonders lustig finde ich die Zwischentexte, wenn sich der Autor mit Max unterhält.
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