Der Mann namens - Jack Royce. Life is a Story - story.one - Sicko, Nick
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Diese Begegnung zwischen einem jungen Reporter und dem ehemaligen Präsidenten im Rahmen eines Interviews hat so einige Wendungen in sich. In dem Interview sollte es eigentlich um Jack Royce gehen, 30 Jahre nach dessen Tod. Wer er war?In dieser Kurzgeschichte findet sich nur ein Einblick in sein Leben und wie tragisch er vom unschuldigen Helden zum Feind des Lebens wurde. Seine Geschichte streckt sich jedoch über weit mehr als nur ein paar Seiten, über drei Romane tatsächlich und weit über tausend Seiten. Seine Geschichte erzählt von dem Schauer des Krieges und dem Glück der Liebe. Sie erzählt…mehr

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Produktbeschreibung
Diese Begegnung zwischen einem jungen Reporter und dem ehemaligen Präsidenten im Rahmen eines Interviews hat so einige Wendungen in sich. In dem Interview sollte es eigentlich um Jack Royce gehen, 30 Jahre nach dessen Tod. Wer er war?In dieser Kurzgeschichte findet sich nur ein Einblick in sein Leben und wie tragisch er vom unschuldigen Helden zum Feind des Lebens wurde. Seine Geschichte streckt sich jedoch über weit mehr als nur ein paar Seiten, über drei Romane tatsächlich und weit über tausend Seiten. Seine Geschichte erzählt von dem Schauer des Krieges und dem Glück der Liebe. Sie erzählt von der Qual der Verantwortung und dem Hass des Verlustes.Eine Geschichte, die lebt, eine Geschichte, die sich ähnlich wie das Leben selbst von kindlicher Fantasie zu erwachsenem Horror wandelt.Ganz so, wie dieses kurze Buch es tut.
Autorenporträt
Ich bin verliebt in das Leben, und nur beim Schreiben ist es so, als würde man mit dem Leben reden. Ich schreibe, seit ich denken kann und mit 13 Jahren habe ich meine erste Fantasy-Drama Trilogie angefangen und an dieser bis heute geschrieben (meinem 23sten Lebensjahr). Doch auch neben diesem Lebensprojekt kann ich es nicht lassen, mit meinen Gedanken in den unterschiedlichsten Genres mit Worten Bilder zu malen. Doch zu einem Drama wird alles, was ich schreibe. Ich mag es einfach mehr, wenn Geschichten schön sind und die Schönheit der Literatur liegt für mich in der Trauer. Auch meine Charaktere müssen sich ein Happy-Ending verdienen, wenn es denn eines gibt.