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In München begründete der Deutschböhme O. Th. W. Stein den Internationalen Künstlerbund und die Neue Münchener Sezession mit, Bilder wie das Portrait seines Freundes Theodor Däubler (1913) machten ihn bekannt. In Berlin stand er der Freien Sezession nahe, in Chemnitz verlebte er seine künstlerisch fruchtbarsten Jahre - bis er 1935 Deutschland verlassen mußte. Er überstand das KZ Theresienstadt und verbrachte seinen Lebensabend fast vergessen, in der Tschechoslowakei. Steins neuromantisch geprägtes Oeuvre führt Traditionslinien der abendländischen Kunst weiter und verkörpert einen eigenständigen Beitrag zur Moderne.…mehr

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Produktbeschreibung
In München begründete der Deutschböhme O. Th. W. Stein den Internationalen Künstlerbund und die Neue Münchener Sezession mit, Bilder wie das Portrait seines Freundes Theodor Däubler (1913) machten ihn bekannt. In Berlin stand er der Freien Sezession nahe, in Chemnitz verlebte er seine künstlerisch fruchtbarsten Jahre - bis er 1935 Deutschland verlassen mußte. Er überstand das KZ Theresienstadt und verbrachte seinen Lebensabend fast vergessen, in der Tschechoslowakei. Steins neuromantisch geprägtes Oeuvre führt Traditionslinien der abendländischen Kunst weiter und verkörpert einen eigenständigen Beitrag zur Moderne.
Autorenporträt
Der Autor: Olaf Thormann wurde 1962 in Limbach-Oberfrohna geboren. Von 1983 bis 1991 studierte er an der Universität Leipzig Kunstgeschichte. Mit der vorliegenden Arbeit promovierte er 1992.