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Erst 1948 entdeckte eine Forschergruppe die etwa 1800 Kilometer lange geologische Formation des Lomonossow-Rückens. Im Spätsommer 2009 begleitete der Autor eine Expedition in den Arktischen Ozean. In dieser Zeitentstandsein poetisches Logbuch. Die Gedankengänge mit Dichterinnen und Philosophen rund um den Pol führen auf das Eis, Exkurse zur Erd-, Meeres- und Menschheitsgeschichte inbegriffen. Die Suche nach einer möglichen arktischen Poetik des anstehenden auch geistigen Klimawandels des schmelzenden Pols ist Ziel dieses literarischen Streifzugs.

Produktbeschreibung
Erst 1948 entdeckte eine Forschergruppe die etwa 1800 Kilometer lange geologische Formation des Lomonossow-Rückens. Im Spätsommer 2009 begleitete der Autor eine Expedition in den Arktischen Ozean. In dieser Zeitentstandsein poetisches Logbuch. Die Gedankengänge mit Dichterinnen und Philosophen rund um den Pol führen auf das Eis, Exkurse zur Erd-, Meeres- und Menschheitsgeschichte inbegriffen. Die Suche nach einer möglichen arktischen Poetik des anstehenden auch geistigen Klimawandels des schmelzenden Pols ist Ziel dieses literarischen Streifzugs.
Autorenporträt
Gunnar D. Hansson wurde 1945 auf Smögen geboren und debütierte 1979 mit einer Gedichtsammlung, der bald weitere folgten. Seinen Durchbruch hatte er mit der orts- und sprachbezogenen Triologie Olunn (1989), Lunnebok (1991) und Idegransöarna (1994). Außerdem überträgt Hansson Gedichte u.a. aus dem Altisländischen und Altenglischen in die schwedische Sprache. Der renommierte Lars Ahlin-Kenner ist als Literaturwissenschaftler an der Universität Göteborg tätig.