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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,0, Hochschule Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit behandelt das Thema des Liquiditätsbegriffs im Lichte der Österreichischen Schule der Nationalökonomie. Die Österreichische Schule ist eine bedeutende Strömung innerhalb der Wirtschaftswissenschaften, die im späten 19. Jahrhundert unter Carl Menger entstand. Im ersten Teil der Seminararbeit wird die historische Entwicklung der Österreichischen Schule durch die Betrachtung ihrer wichtigsten Vertreter der drei ersten Generationen bis hin…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,0, Hochschule Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit behandelt das Thema des Liquiditätsbegriffs im Lichte der Österreichischen Schule der Nationalökonomie. Die Österreichische Schule ist eine bedeutende Strömung innerhalb der Wirtschaftswissenschaften, die im späten 19. Jahrhundert unter Carl Menger entstand. Im ersten Teil der Seminararbeit wird die historische Entwicklung der Österreichischen Schule durch die Betrachtung ihrer wichtigsten Vertreter der drei ersten Generationen bis hin zu Friedrich August von Hayek dargestellt. Anschließend wird der Liquiditätsbegriff zunächst aus betriebswirtschaftlicher Sicht beleuchtet und schließlich ein Bezug zum österreichischen Paradigma hergestellt. Hier spielt insbesondere die Unsicherheit, von der Entscheidungsträger umgeben sind und die Annahme der Wissensteilung, die auf die Nationalökonomen und Vertreter der österreichischen Schule Hayek und Mises zurückzuführen ist, eine entscheidende Rolle. Ziel dieser Seminararbeit ist es die Frage, wie man die Vorteilhaftigkeit der Liquidität einer Investition im Lichte der Österreichischen Schule der Nationalökonomie erklären kann, zu beantworten.