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Was würden Sie als Geschäftsmann im Nahen Osten tun, wenn Ihre Batteriefabrik vom Chef einer Terroristengruppe als Basis zur Vorbereitung eines Überfalls auf Tel Aviv auserkoren worden ist? Michael Howell und seine Vertraute Teresa werden Kollaborateure wider Willen, in der Hoffnung, noch rechtzeitig aussteigen zu können...
Der Levantiner ist die detailgenaue Beschreibung des israelisch-arabischen Konflikts, in den der Kaufmann Michael Howell verwickelt wird. Da eine seiner Fabriken unter die Kontrolle eines radikalen Palästinenserführers gerät, sitzt er bald zwischen allen Fronten. Howell, Symbol für den Westen, beschwört eine Katastrophe herauf.
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Produktbeschreibung
Was würden Sie als Geschäftsmann im Nahen Osten tun, wenn Ihre Batteriefabrik vom Chef einer Terroristengruppe als Basis zur Vorbereitung eines Überfalls auf Tel Aviv auserkoren worden ist? Michael Howell und seine Vertraute Teresa werden Kollaborateure wider Willen, in der Hoffnung, noch rechtzeitig aussteigen zu können...
Der Levantiner ist die detailgenaue Beschreibung des israelisch-arabischen Konflikts, in den der Kaufmann Michael Howell verwickelt wird. Da eine seiner Fabriken unter die Kontrolle eines radikalen Palästinenserführers gerät, sitzt er bald zwischen allen Fronten. Howell, Symbol für den Westen, beschwört eine Katastrophe herauf.
Autorenporträt
Eric Ambler, geboren 1909 als Sohn eines Schauspieler- und Entertainerpaars in London, studierte Maschinenbau und arbeitete zunächst als Werbetexter. In den dreißiger Jahren schrieb er seine ersten Agentenromane. Im Zweiten Weltkrieg war er Artillerist, dann Produktionsleiter von Lehrfilmen in der britischen Armee; nach 1946 arbeitete er u.a. als Drehbuchautor und Produzent und gewann für drei seiner Bücher den Edgar-Allan-Poe-Preis. Er starb 1998 in London.
Rezensionen
»Amblers Werk ist die Quelle, aus der wir alle schöpfen.«
John le Carré

»Ein großer Schriftsteller. Der unnachahmliche Gestalter der Angst.«
Paul Ingendaay / Frankfurter Allgemeine Zeitung

»Was hat Ambler von all denen unterschieden, die sich vor und nach ihm im Genre des Politthrillers und Spionageromans versuchten, das, im Gegensatz zum Krimi, nur wenige Variationsmöglichkeiten offenläßt? Es ist die Intelligenz, mit der er seine Stoffe gegliedert hat, die Spannung, die nicht auf äußerlicher Action beruht, und seine nie penetrante Fähigkeit, den Spionageroman zusätzlich als Vehikel politischer Aufklärung auch für den Durchschnittsleser einzusetzen und nicht die starren überlieferten Anschauungen weiter zu zementieren.«
Peter Zeindler / Tages-Anzeiger, Zürich

»Der letzte politische Schriftsteller des 20. Jahrhunderts.«
Michael Althen / Süddeutsche Zeitung, München

»Eric Ambler, bei uns allzu lange fast unbekannt geblieben, ist einer der großen britischen Romanciers dieses Jahrhunderts.«
Hans C. Blumenberg / Die Zeit, Hamburg