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Früher folgte der Soldat stets der Richtung seines Zugführers. Doch als er nach einer Schlacht als einzig Überlebender zurückbleibt, ist er gezwungen, seine eigene Reise durch das Niemandsland anzutreten. Ihm erscheinen auf seinem Weg Tiere, die zu ihm sprechen und ihn mit Fragen über den Krieg konfrontieren: Warum gibt es all das Töten überhaupt? Wie soll er seine gefallenen Kameraden ehren? Wäre es feige, dem Krieg den Rücken zu kehren? Wohin sollte er jetzt gehen - zur Front oder nach Hause?

Produktbeschreibung
Früher folgte der Soldat stets der Richtung seines Zugführers. Doch als er nach einer Schlacht als einzig Überlebender zurückbleibt, ist er gezwungen, seine eigene Reise durch das Niemandsland anzutreten. Ihm erscheinen auf seinem Weg Tiere, die zu ihm sprechen und ihn mit Fragen über den Krieg konfrontieren: Warum gibt es all das Töten überhaupt? Wie soll er seine gefallenen Kameraden ehren? Wäre es feige, dem Krieg den Rücken zu kehren? Wohin sollte er jetzt gehen - zur Front oder nach Hause?
Autorenporträt
Andreas Allesch ist ein junger Autor, Poet und Philosoph aus Österreich. Mit dem Schreiben folgt er seiner Lebensphilosophie, nach der wir alle Charaktere in einem Buch sind und danach streben sollten, der spannendste Charakter darin zu werden. In seiner Freizeit erkundet er lesend ferne Welten oder reist, um seine eigene besser kennenzulernen. Außerdem spielt er Klavier und Schach und befasst sich mit den verschiedenen Geisteswissenschaften. Das Schreiben betrachtet der Autor als ein aufregendes Handwerk, mit dem er sowohl unterhalten, als auch zum selbstständigen Denken anregen möchte.