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Die schonunglos offene Autobiographie der Mitbegründerin des legendären 'Rolling Stone', Susan Gordon Lydon, ist nicht nur eine ergreifende Drogengeschichte, sondern auch ein Buch über die Hippieszene der 60er Jahre in den USA. Susan Gordon Lydon gehörte zur Avantgarde in Berkeley und brachte die Frauenbewegung mit auf den Weg: Gloria Steinem, Alice Waters, Allen Ginsberg und Country Joe McDonald gehörten zu ihren Freunden. Doch die Karriere der hochbegabten Musikjournalistin hieß schließlich Haschisch, Kokain, LSD und Heroin. Ein Frauenleben, das Hoffnung vermittelt, ohne weinerlich zu sein, ein Stück Zeitgeschichte, das in die Gegenwart hineinreicht.…mehr

Produktbeschreibung
Die schonunglos offene Autobiographie der Mitbegründerin des legendären 'Rolling Stone', Susan Gordon Lydon, ist nicht nur eine ergreifende Drogengeschichte, sondern auch ein Buch über die Hippieszene der 60er Jahre in den USA. Susan Gordon Lydon gehörte zur Avantgarde in Berkeley und brachte die Frauenbewegung mit auf den Weg: Gloria Steinem, Alice Waters, Allen Ginsberg und Country Joe McDonald gehörten zu ihren Freunden. Doch die Karriere der hochbegabten Musikjournalistin hieß schließlich Haschisch, Kokain, LSD und Heroin. Ein Frauenleben, das Hoffnung vermittelt, ohne weinerlich zu sein, ein Stück Zeitgeschichte, das in die Gegenwart hineinreicht.
Autorenporträt
Susan Gordon Lydon, geboren 1943, seit 25 Jahren Journalistin, war Mitbegründerin der Zeitschrift 'Rolling Stone' und schrieb regelmäßig für 'The Village Voice', 'The New York Times', 'Magazine', 'Ramparts' und andere. Sie lebt in Boston, USA.